In diesem zweiten Buch "Chemie und Metalle verbinden Epochen" einer Sachbuchserie handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, man kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. In verschiedenen Kapiteln stellt Meyerovich die Anwendungen der chemischen und metallurgischen Technologien von den vordynastischen Ursprüngen im Alten Ägypten bis zur Gegenwart, mit Zeugnissen der Mythologie und mündlichen Überlieferung, mit der Alchemie und Wissenschaft, in einem Ausblick auf heutige Verirrungen dar. Es wird erzählerisch über Glas, Keramik, Arzneimittel und Seife sowie Verwendung der chemischen Methoden in der Kriminologie berichtet. Das sind nur einige Aspekte des Buches von Alexander Meyerovich, da er viel mehr zu bieten hat. Wer wissen will, in welchen Bahnen die Alte Technologische Geschichte heutzutage bewegt, kann sich mit ihm einen wunderbaren Einblick verschaffen.
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