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Chemische Elemente der Erde und ihre Verteilung im Erdkörper und in der derzeitigen Erdatmosphäre (eBook, ePUB) - Mücke, Jessica
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Geodynamik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der chemischen Elemente der Erde ist eine lange, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. So benannte bereits DEMOKRIT (460-371 v.Chr.) als Urkomponenten der Welt den leeren Raum und Atome, aus deren Verbindungen alle Körper hervorgingen. THALES v. Milet (585-545 v. Chr.) nannte das Wasser, HERAKLID (540-480 v.Chr.) das Feuer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Geodynamik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der chemischen Elemente der Erde ist eine lange, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. So benannte bereits DEMOKRIT (460-371 v.Chr.) als Urkomponenten der Welt den leeren Raum und Atome, aus deren Verbindungen alle Körper hervorgingen. THALES v. Milet (585-545 v. Chr.) nannte das Wasser, HERAKLID (540-480 v.Chr.) das Feuer das sogenannte „Elementare“. Für EMPEDOKLES (483-423 v. Chr.) waren es Wasser, Luft und Feuer und er fügte die Erde als viertes gleichberechtigtes Element dazu. Diese Lehre wurde von ARISTOTELES (384-322 v. Chr.) aufgenommen, und um die Qualitäten „warm“, „kalt“, „nass“ und „trocken“ erweitert, wodurch die damaligen Elemente damit voneinander abgegrenzt oder miteinander verbunden wurden. In seiner Aussage „alles ist entweder Element oder setzt sich aus Elementen zusammen“ kann man schon eine realitätsnahe Anschauung erkennen. (vgl. KAMPF 2002, S.31, BILOW 1999, S.14-15) Bei Experimenten wurden im Laufe der Zeit enorme Erfahrungen gesammelt, die am Ende den Begriff des Elements ableiten lassen, so wie in dieser Arbeit im ersten Abschnitt definiert. Anschließend sollen deren Verteilungen in der Erde und in der derzeitigen Erdatmosphäre dargestellt werden.