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Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune. Wobei Mike vortrefflich darüber streiten könnte, ob die größeren Ganoven nicht doch im Rathaus oder bei der Polizei sitzen. Er weiß viel und hat sich mit allen Mächtigen bereits angelegt. Als seine Geliebte Annie vor seinen Augen ermordet wird, ist ihm klar, dass ihm dadurch eine Lektion erteilt werden soll. Aber von wem? Mike schwört, Annies Tod zu rächen. Und so begibt er sich a...
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune. Wobei Mike vortrefflich darüber streiten könnte, ob die größeren Ganoven nicht doch im Rathaus oder bei der Polizei sitzen. Er weiß viel und hat sich mit allen Mächtigen bereits angelegt. Als seine Geliebte Annie vor seinen Augen ermordet wird, ist ihm klar, dass ihm dadurch eine Lektion erteilt werden soll. Aber von wem? Mike schwört, Annies Tod zu rächen. Und so begibt er sich auf Spurensuche in der Chicagoer Unterwelt ... "Die in sich gebrochenen, sich selbst rasant dynamisierenden Dialoge sind einfach großartig. (...) Mamet kann so wie ein James Lee Burke "mit dem Ohr" schreiben: äußert präzis, extrem naturalistisch." Buchkultur
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David Mamet ist Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur. Seine Drehbücher für The Verdict - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sowie Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt wurden für den Oscar nominiert. Für sein Theaterstück Glengarry Glen Ross erhielt er den Pulitzerpreis.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783959677929
- Artikelnr.: 51552555
Roman einer Stadt und einer Zeit
Das Werk des Filmschaffenden und Dramatikers David Mamet war schon immer beeindruckend. Jetzt hat er einen Roman hinzugefügt. Dafür hat er seinen Stil in stimmige Prosa angepasst. Er schreibt ausdrucksvoll und kraftvoll.
Chicago ist ein Portrait der …
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Roman einer Stadt und einer Zeit
Das Werk des Filmschaffenden und Dramatikers David Mamet war schon immer beeindruckend. Jetzt hat er einen Roman hinzugefügt. Dafür hat er seinen Stil in stimmige Prosa angepasst. Er schreibt ausdrucksvoll und kraftvoll.
Chicago ist ein Portrait der Stadt in den zwanziger Jahren. Die Zutaten sind üppig. Detailreich schildert Mamet die Gegend mit Gebäuden und Straßen. Es fehlen weder die Hochbahn noch Al Capone. Es gibt die Clubs und Bars und die Chicago Tribune. Hier arbeitet der Zeitungsreporter Mike Hodge mit seinem Kollegen Parlow und dem Chefredakteur Crouch und vielen anderen.
Die markigen Dialoge prägen Maments Stil, zumal die Hauptfigur Mike nicht auf den Mund gefallen ist. Es stecken Hardboiled-Elemente darin.
Einen Tiefschlag muss Mike hinnehmen, als seine Verlobte Annie erschossen wird. Mike ist fassungslos, da er kein Motiv sieht. Das zieht sich durch den Roman und am Ende wird Mike dem Mörder gegenüberstehen.
Chicago ist ein gelungener Roman und man muss hoffen, dass David Mamet weitere Bücher schreibt.
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„Chicago“ ist das neueste Werk von Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur David Mamet. Sein Drama „Glengarry Glen Ross“ wurde 1984 mit dem Pulitzer-Preis und vier Tony Awards ausgezeichnet. In „Chicago“ verstößt Reporter Mike Hodge gegen die …
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„Chicago“ ist das neueste Werk von Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur David Mamet. Sein Drama „Glengarry Glen Ross“ wurde 1984 mit dem Pulitzer-Preis und vier Tony Awards ausgezeichnet. In „Chicago“ verstößt Reporter Mike Hodge gegen die Regeln der Mafia.
Mike Hodge und Clement Parlow arbeiten für die Lokalredaktion des „Chicago Tribune“. Als ein Nachtclubbesitzer und sein Geschäftspartner ermordet werden, stellt Mike Recherchen an und tritt mal wieder den Mächtigen auf die Füße. Ständig Warnungen missachtend, wird Mike eine unmissverständliche Mission erteilt, die alles aus dem Ruder laufen lässt.
Der Einstieg mit einem Gespräch unter Journalisten ist unspektakulär. Es fehlt an rasanter Action. Das Tempo ist sehr langsam. Es kommt keine Spannung auf. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte fehlen über lange Strecken Thrillerelemente. Interessant wird es mit Mikes Liebe zu Annie Walsh. Autor David Mamet setzt das Thema „Unterwelt Chicago“ auf ganz eigene Weise um. Der Fokus liegt auf Dialogen. Durch Abschweifungen und Erinnerungen wird das Tempo ausgebremst. Alles wirkt etwas durcheinander. Die Chicago-Atmosphäre will nicht aufkommen. Mike und Parlow sind nicht richtig greifbar. Mit einem Paukenschlag tritt keine Wende ein. Der Erzählstil bleibt unverändert. Das Rätselhafte wird wiederholt. Mit dem „Warum“ entsteht ein roter Faden. Trotzdem plätschert die Geschichte weiter vor sich hin. Wer den Schreibstil des Autors nicht kennt, steckt in einer Gewöhnungsphase. Wie hängt alles zusammen? Geschichtliches und Infos bringen einem Mike und Parlows Welt näher. Nicht immer muss ein Wort fallen, um zu verstehen. Parlows Instinkt und Mikes Kombinationsgabe überzeugen. Ihre Lässigkeit und Coolness kommen besonders im letzten Buchdrittel zum Vorschein. Alleingänge sind an der Tagesordnung. Bietet der eine dem anderen Schutz? In einer prekären Situation kommt die Frage nach dem Partner auf. Hat der Autor ihn in den Szenen vergessen? Mike verstößt gegen die Regeln und geht Risiken ein, um die Wahrheit herauszufinden. Er lässt trotz Gegenwind nicht locker. Bewundernswerte Dreistigkeit. Taktiken, Wende und Auflösung überraschen. Das letzte Buchdrittel reißt Einiges raus. Ungewöhnlich, anders, ein Roman und kein Thriller.
Die Bezeichnung „Thriller“ auf dem Cover ist fehlerhaft und schürt falsche Erwartungen. Titel und Coverszene sind gelungen. „Chicago“ ist ein eigensinniges Buch. Wer sich auf Autor und Story einlässt, wird sich tatsächlich in der Chicagoer Unterweltsatmosphäre wiederfinden. Das Dialoglastige muss man mögen. Wer auf Action und Spannung aus ist, sollte nach einem anderen Buch greifen.
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Ein Cover das defintiv sehr gut zum Thema des Buches passt und schon beim Anblick Krimi-Freude aus den 20ern heraufbeschwört! Denn trotz der definition als Thriller kann ich nur sagen - das ist es nicht. Dazu sind die spannenden Elemente eindeutlig zu knapp vorhanden. Was es ist ist ein guter, …
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Ein Cover das defintiv sehr gut zum Thema des Buches passt und schon beim Anblick Krimi-Freude aus den 20ern heraufbeschwört! Denn trotz der definition als Thriller kann ich nur sagen - das ist es nicht. Dazu sind die spannenden Elemente eindeutlig zu knapp vorhanden. Was es ist ist ein guter, unterhalsamer Roman würde ich sagen.
Die zwanziger Jahre hatten in Sachen große Gangster und Banden ja ihre eigene Dynamik, und es ist dem Autor gelungen, das in diesem Buch sehr gut wiederzugeben. Der Lokalreporter Mike Hodge, der im Mittelpunkt steht, ist auf jeden Fall ein interessanter Bursche und die tragische Liebe zur Irin Annie treibt ihn in den Alkoholismus. Doch der Täter muss gefunden werden und somit gibt er sich einen Ruck und macht sich auf die Suche.
Mir hat das Buch viel Lesevergnügen bereitet und mich in die Zeit der 20er Jahre eintauchen lassen. Von daher: Vier Sterne von mir. Einen gibt es Abzug weil es nun mal kein Thriller ist. Zumindst nach meinem Verständnis.
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Guter Roman – aber kein Thriller
Das Cover gefällt mir richtig gut und hat mich direkt neugierig gemacht auf das Buch von David Mamet. Auch der Klappentext macht Lust auf das Buch, das, laut Klappentext, eine Mischung aus historischem Roman und Thriller sein soll. Der Thriller Teil war …
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Guter Roman – aber kein Thriller
Das Cover gefällt mir richtig gut und hat mich direkt neugierig gemacht auf das Buch von David Mamet. Auch der Klappentext macht Lust auf das Buch, das, laut Klappentext, eine Mischung aus historischem Roman und Thriller sein soll. Der Thriller Teil war nur leider verschwindend gering, bis nicht vorhanden, so dass es eher dem Genre Roman zuzuordnen ist.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man mal drin ist im Buch, dann liest es sich gut und flüssig. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Leider fehlte mir im kompletten Buch die Spannung. Die Geschichte an sich ist gut und auch unterhaltsam, aber eben nicht spannend und das erwarte ich von einem Buch natürlich, das im Genre Thriller angesiedelt ist. Die Spannung hat sich auch nicht entwickelt, so wie ich das am Anfang noch gehofft hatte, es blieb bei einem unterhaltsamen Roman, aber eben ohne jede Spannung.
Insgesamt hat mir das Buch zwar gut gefallen, aber man sollte nicht auf einen Thriller eingestellt sein, denn dann wird man enttäuscht, wegen der fehlenden Spannung. Aber David Mamet ist ein guter Roman gelungen, wenn auch mit einem Schreibstil, an den man sich erst gewöhnen muss.
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Der Klappentext las sich sehr interessant und auch spannend, aber mir hat das Buch so überhauptnicht gefallen. Die Story hat mir nicht gefallen, diese Gang-Geschichten scheinen nicht mein Ding zu sein. Ich fand es einfach langweilig zu lesen. Der Schreibstil ist auch nicht mein Ding gewesen, …
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Der Klappentext las sich sehr interessant und auch spannend, aber mir hat das Buch so überhauptnicht gefallen. Die Story hat mir nicht gefallen, diese Gang-Geschichten scheinen nicht mein Ding zu sein. Ich fand es einfach langweilig zu lesen. Der Schreibstil ist auch nicht mein Ding gewesen, ich fand ihn sperrig und schwergängig und auch nicht einfach lesbar. Die Protagonisten waren sicher zum Teil nicht uninteressant, da aber auch Story und Schreibstil nicht meins waren, konnten die Protagonisten mich auch nicht überzeugen.
Fazit: Gangstergeschichten sind nicht meins.
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Der Protagonist des Romans ist Mike Hodge, ein Lokalreporter der Chicago Tribune. Seine Geliebte Annie Walsh wird vor seinen Augen erschossen. Mike möchte unbedingt ihren Mörder finden und sucht dafür Spuren in der Unterwelt von Chicago.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen.
Leider …
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Der Protagonist des Romans ist Mike Hodge, ein Lokalreporter der Chicago Tribune. Seine Geliebte Annie Walsh wird vor seinen Augen erschossen. Mike möchte unbedingt ihren Mörder finden und sucht dafür Spuren in der Unterwelt von Chicago.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen.
Leider muss ich sagen, dass mir die Spannung gefehlt hat. Diese war vom Anfang bis zum Ende nicht richtig vorhanden.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir gut. Das Buch lässt sich angenehm und unkompliziert lesen.
Die Geschichte an sich und die Verstrickungen, die nach und nach ans Licht kommen, fand ich toll. In die Zwanzigerjahre des vorigen Jahrhunderts hineinversetzt zu sein, fand ich ebenfalls super.
Das Cover sieht sehr gut aus und passt perfekt zu der erzählten Geschichte. Alles in allem ein Buch, das man durchaus lesen kann.
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Chicago spielt in der Zeit der boomenden Mafia. Capone und co haben die Stadt in ihrem Griff, nichts läuft ohne sie. Verbrechen, Korruption und Mauscheleien bis in die höchsten Kreise sind an der Tagesordnung. Für die beiden Reporter, die sich mit philosophischen Gesprächen und …
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Chicago spielt in der Zeit der boomenden Mafia. Capone und co haben die Stadt in ihrem Griff, nichts läuft ohne sie. Verbrechen, Korruption und Mauscheleien bis in die höchsten Kreise sind an der Tagesordnung. Für die beiden Reporter, die sich mit philosophischen Gesprächen und viel Alkohol die Welt zurechtbiegen, ist dies der Alltag. Wortgewaltig und voller Zynismus diskutieren sie über die sündige Welt. Mike, ein Kriegsgedienter, verliebt sich in eine Irin. Wohl wissend, dass diese Beziehung nicht geduldet werden wird. Außerdem scheint das Blumengeschäft ihres Vaters auch nicht ganz koscher zu sein. Von diversen Seiten bekommt Mike Warnungen, auch von einer schwarzen Bordellbesitzerin. Ihre Mahnungen sind nicht minder rätselhaft und blumig dargebracht, wie auch fast sämtliche Dialoge des Buches. Und das ist auch das kleine Problem dieses wirklich gelungenen Romanes. Der Autor verfügt über viel Wissen und hat seinen Roman im Kopf. Dem Leser mit weniger Wissen fällt es manchmal schwer, den komplizierten Erklärungen oder Andeutungen zu folgen. Wer macht mit wem Geschäfte? Wer zieht die Fäden? Wie ist die politische Lage im damaligen Chicago? Oftmals bleibt dem Leser nur übrig, sich mit offenen Fragen zufrieden zu geben. Die Aufklärung des Verbrechens rückt dann manchmal beinahe schon in den Hintergrund. Trotzdem ein gelungenes Abbild des alten Chicago mit all seinen Grauzonen. Manchmal überfordert das Buch mit Detailwissen, aber die Wortgefechte der Protagonisten bereiten ein farbenfrohes Literatengewitter.
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Die 20er Jahre in einer großen amerikanischen Stadt
Mike Hodge ist Reporter bei der "Chicago Tribune" und er versteht etwas von seinem Fach. Er ist ein eher lockerer Typ mit flotten Sprüchen und ständig dabei, die ungeschriebenen Regeln darüber, wie nahe man der …
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Die 20er Jahre in einer großen amerikanischen Stadt
Mike Hodge ist Reporter bei der "Chicago Tribune" und er versteht etwas von seinem Fach. Er ist ein eher lockerer Typ mit flotten Sprüchen und ständig dabei, die ungeschriebenen Regeln darüber, wie nahe man der Mafia, die die Stadt beherrscht, kommen darf, zu brechen. Und das hat Folgen. Erst eine unmissverständliche Warnung, und dann der pure Ernst. Seine Freundin Annie Walsh wird vor seinen Augen ermordet. Mike ist zutiefst erschüttert, denn mit dieser Beziehung war es ihm sehr ernst und er weiß sehr genau, er ist einen Schritt zu weit gegangen und die Schuld an Annies Tod liegt ganz allein bei ihm. Er braucht einige Zeit, um aus dem Rausch aus Trauer und Drogen heraus zurück zu wiedergewonnener Klarheit zu gelangen, dann aber gibt es nur noch eins, Annie rächen.
Und dazu begibt er sich endgültig hinein, mitten in die tiefen Abgründe der Chicagoer Unterwelt.
Ein Krimi ist diese Geschichte auch und natürlich auch spannend, aber meine fünf Sterne erhält das Buch von Pulitzer-Preisträger David Mamet für seine Dialoge, die nur so sprühen vor sprachlicher Kraft, Witz und Energie. Und dazu das eingefangene Flair der Reporterwelt einer großen Zeitung, mitten im von der Mafia beherrschten Chicago, in den 20er Jahren der USA, das ist großartig und nimmt einem eins ums andere Mal regelrecht den Atem. Für die Geschichte selbst ist das manchmal nicht von Vorteil, denn sie muss sich gegen die meisterliche Sprachgewalt behaupten und das gelingt nicht immer. Aber das, was man hier bekommt, sollte man einfach genießen, normale Mafiageschichten gibt es genug.
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Das Cover wirkt alt , aber recht neugier weckend ,.. der Titel klingt nach Krimi a la Retro :) und dann auch noch 20er Jahre als Kulisse ,.. wahnsinnig gut , Spannung pur und hoffentlich ein Mike , der in der Unterwelt antworten findet :)
Ich durfte das Buch dann lesen :) erstmal ist das Cover …
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Das Cover wirkt alt , aber recht neugier weckend ,.. der Titel klingt nach Krimi a la Retro :) und dann auch noch 20er Jahre als Kulisse ,.. wahnsinnig gut , Spannung pur und hoffentlich ein Mike , der in der Unterwelt antworten findet :)
Ich durfte das Buch dann lesen :) erstmal ist das Cover live wirklich sehr , sehr schön ,.. der Druck alleine schon sehr schön ,... es ist ein stabiles Buch - welches sogar einen Urlaub und eine Reise im Koffer ohne Schäden und knicke überstanden hat :) dafür schonmsl ein extra Stern - ich mag Bücher die nicht gleich Eselsohren bilden :) die Geschichte macht Spaß , ist spannend und richtig klasse geschrieben ,.. man merkt das jemand am Werk war , der es gewohnt ist , gute Skripte und Vorlagen zu schreiben :)
Man fühlt sich mitten im Geschehen und in den 20er ,.. einfach klasse ,.. die Seiten fliegen nur so vorbei und man ist ruckzuck schon am Ende ,.. die Texte sind leicht und verständlich ,.. Mike als ungewollter Ermittler ist hervorragend in seiner Rolle und gibt immer sein bestes,.. so kann er bis zum Schluss mithalten und auch die Unterwelt ordentlich aufmischen,.. führt ihn das alles zu den mördern seiner annie ? Spannung , Action , Wendung , Überraschung und eine tolle Umgebung / Zeit in der die Story spielt ,... zurück in die Vergangenheit - Crime und Glamour ;)
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Chicago in den 20ern: Der Journalist Mike Hodge verliebt sich in die Irin Annie. Doch während seiner Recherchen im Gangstermilieu macht er sich Feinde, die dafür sorgen, dass Annie vor seinen Augen ermordet wird. Doch wer steckt hinter dieser grausamen Tat und wie kann Mike sich …
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Chicago in den 20ern: Der Journalist Mike Hodge verliebt sich in die Irin Annie. Doch während seiner Recherchen im Gangstermilieu macht er sich Feinde, die dafür sorgen, dass Annie vor seinen Augen ermordet wird. Doch wer steckt hinter dieser grausamen Tat und wie kann Mike sich rächen?... .
David Mamet hat hier einen etwas trägen Kriminalroman geschrieben, dem es deutlich an Spannung fehlt. Ich erwartete hier ein Buch, dass mich in die Zeit der 20er Jahre mitnehmen kann und mir Chicago mit den verschiedenen Gangsterbanden vor Augen malt. Stattdessen bekam ich eine Geschichte mit unnahbaren Figuren und einer verwirrenden Handlung, die mich teilweise schon fast gelangweilt hat.
Der Protagonist Mike wirkte auf mich überhaupt nicht sympatisch, ganz im Gegenteil kommt er eher grob und verbissen rüber. Auch konnte ich vieles, was er macht, überhaupt nicht nachvollziehen. Sein Kollege Parlow ist noch undurchsichtiger und seine Sprüche fand ich eher nervig.
Auch der Schreibstil hat mir nicht gefallen. Die Dialoge in der Geschichte sind viel zu lang und machten oft auch keinen Sinn. Statt die Handlung voranzutreiben und mehr Spannung zu erzeugen, stoppten sie das Geschehen. So ist das Buch leider langatmig und gar nicht nach meinem Geschmack.
Insgesamt ist ,,Chicago" aus meiner Sicht eine langgezogene und sehr zurechtgelegt wirkende Geschichte mit komplizierten und oft unverständlichen Dialogen. Deshalb kann ich das Buch hier leider nicht weiterempfehlen.
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