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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Universität Leipzig (Ostasiatisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Untersuchung des Images von China in Deutschland. China-Images sind dabei als subjektiv geprägte Vorstellungen und Ideen zu verstehen, die mit China in Verbindung gebracht werden. Es stellt sich daher die Frage, aus welchen Gründen welche China-Images am häufigsten geteilt werden. Deshalb sollen hier mittels psychologischer und soziologischer Image-Theorien häufig geteilte China-Images im…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Universität Leipzig (Ostasiatisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Untersuchung des Images von China in Deutschland. China-Images sind dabei als subjektiv geprägte Vorstellungen und Ideen zu verstehen, die mit China in Verbindung gebracht werden. Es stellt sich daher die Frage, aus welchen Gründen welche China-Images am häufigsten geteilt werden. Deshalb sollen hier mittels psychologischer und soziologischer Image-Theorien häufig geteilte China-Images im Kunstprojekt Chinabrenner in Leipzig untersucht werden. Dazu soll zunächst untersucht werden, wie Images entstehen, wie sie strukturiert sind und welche Wirkung sie haben. Es werden Theorien und Konzepte herangezogen, die sich an der Schnittstelle zwischen Soziologie und Psychologie bewegen. So können der Begriff, die Entstehung, die Struktur und die Wirkung von Images hinterfragt werden. Das Kernstück der Arbeit bildet jedoch die Auswertung empirischer Erhebungen. Die qualitative Forschung geschieht durch offene Gespräche mit Gästen und Mitarbeitern im Kunstprojekt Chinabrenner. Hinzukommen quantitative Erhebungen aus der Huawei-Studie zum Thema „Deutschland und China – Wahrnehmung und Realität“.