Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die kollektiven Maßnahmen der Vereinten Nationen gegen die Volksrepublik China aufgrund ihrer Intervention im Koreakrieg gerechtfertigt waren. Weiterhin wird analysiert, welche Folgen dies für die wirtschaftliche Entwicklung der VR hatte. Um die Fragestellung multidimensional beleuchten zu können, wird zum besseren Verständnis die Situation in Korea nach dem 2. Weltkrieg bis zum Anfang des Koreakrieges erläutert, sowie ein kurzer Überblick zum Kriegsverlauf gegeben. Anschließend soll definiert werden, welche Ziele die Vereinten Nationen haben und inwieweit kollektive Sicherheitsmaßnahmen ein geeignetes Instrument zur Zielerreichung darstellen. Nachfolgend soll geklärt werden, ob Nordkorea der Aggressor im Koreakrieg war, welche Ziele die chinesische Regierung mit ihrer Intervention hatte und ob es demzufolge auch gerechtfertigt war, die VR China zu verurteilen und zu sanktionieren. Danach werden die Einzelheiten des Embargos und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Konsequenzen für China beschrieben. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
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