Der Autor untersucht die Schriften maßgeblicher westlicher Sinologen des 20. Jahrhunderts (u.a. Roetz, Schwartz, Needham, Wagner, Jullien) auf ihre zum Teil sehr schmalen philosophischen Grundlagen. Das Ergebnis ist u¿berraschend und ernu¿chternd zugleich, denn die zeitgenössischen Interpretationen des chinesischen Denkens haben ¿ so der Autor ¿ sehr wenig mit diesem, aber sehr viel mit der philosophischen Perspektive zu tun, aus der sie es betrachten.
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