Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Ethnologie und Afrikanistik), Veranstaltung: Postkoloniale Formen lokaler Modernität, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Land hat in den letzten Jahrzehnten so viel von sich reden gemacht wie die Volksrepublik China. Als sozialistisches Land ist China auf dem Weg zur Weltmacht, die zu einer ernsthaften Konkurrenz der Vereinigten Staaten werden könnte. Jahr für Jahr verzeichnet China Wachstumsraten von denen man im Westen nur träumen kann. Doch Moderne bedeutet nicht nur wirtschaftliche Liberalisierung, sondern auch Freiheit in anderen Bereichen des täglichen Lebens. Im ersten Abschnitt meiner Arbeit befasse ich mich daher mit dem Verständnis der Moderne. Über die Entstehung und Entwicklung der Moderne komme ich am Ende des ersten Kapitels auf neue Ansätze zur Idee der globalen Moderne zu sprechen. Um Chinas Position im heutigen Kontext und den individuellen Aufstieg zur Wirtschafts- und Wissensmacht besser einordnen zu können möchte ich in meinem zweiten Kapitel einen Blick in die Vergangenheit werfen. Schon seit einigen Jahrhunderten bestehen Kontakte zwischen Europa und Asien. Inwieweit hat China uns und wir China schon damals beeinflusst? Dieser Frage werde ich im zweiten Abschnitt nachgehen. Der dritte Abschnitt ist Chinas jüngerer bis jüngster Vergangenheit gewidmet.
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