Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Universität Passau (Regionalwissenschaft - Südostasienkunde), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Südostasienkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: "The drying up of the waves of Chinese migration to the Nanyang (the South Seas, as the Chinese called Southeast Asia) during the Second World War, and in particular after the establishment of the People's Republic of China in 1949, has meant that over half the 'Chinese' now resident in Southeast Asia are local-born and that even the minority who were born in China have for the most part been continuously resident in Southeast Asia for two, three or more decades", stellte Mary F. Somers Heidhues bereits 1974 fest. Dies belegt, dass es kein unerwartet aufkeimendes Problem durch plötzlich kulminierende Zuströme von "Chinesen" war, welches 1969 zu gewaltsamen ethnischen Unruhen in Malaysia geführt hatte. Wie kam es zu diesen Spannungen und wie versuchte man sie wieder in den Begriff zu bekommen? Waren in der Geschichte oft desolate ökonomische Zustände und damit verbundene soziale Missstände ursächlich für Krisen und Spannungen, so bestand doch in Malaysia, wie auch in einigen anderen Staaten Südostasiens, ein vergleichsweise stark ausgeprägtes positives Wirtschaftswachstum.
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