Die Zukunft kommt durch die Hintertür ... Die Corona-Epidemie liefert heute schon den Vorgeschmack auf das, was auf die Menschen zukommt. Der Social-Fiction-Roman "Chipsklaven 2050" ist aktueller denn je. Geplant als dystopische Story, ist sie in dieser Zeit, in der sich alles einer Pandemie unterwirft, keine ferneZukunftsmusik mehr. Ob es sich um Telemedizin oder um die marketingmäßige Verbreitung eines Virus' handelt ... die Bühne der "Oberen" wird im Buch real greifbar. Unaufhörlich feilen die Machtgeier daran, die Menschheit zu einer Sklavengesellschaft zu kneten. Das Werkzeug dazu ist der Identitäts-Chip, den sich die Menschen unter die Haut oder ins Hirn schießen lassen sollen. Am einfachsten gelingt es ihnen bei den Neugeborenen und Kindern. Mit dem "Reglement zur Zeugung von Erdennachwuchs" wollen die Welt-Räte künftige Generationen in ihre "Obhut" nehmen. Politische Parteien sind im Jahre 2050 Schnee von gestern. Die Macht geht von Konzernen und Institutionen aus, die sich scheinheilig "Councils of Humanity" nennen. Sie wollen die totale psychische und physische Kontrolle und Steuerung des Menschen. Und die Machtgierigen wissen: Mit Angst lassen sich immer gute Geschäfte machen und Gesetze begründen. Planung und Vermarktung von Katastrophen und Seuchen sind ein Teil der Strategie. Die Social-Fiction-Story spielt auf dem Nährboden der heutigen Realität, die bereits in vielen Bereichen eine verdeckte Kontrolle der Gesellschaft erfährt und dabei ihr Gesicht mit Begriffen wie Nächstenliebe, Gemeinwohl und Lebensqualität tarnt. "Denn selbst der Satan kann sich in einen Engel des Lichts verwandeln. So ist nichts Sonderliches daran, wenn auch seine Diener Masken und Kostüme der Wohltätigkeit tragen."
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