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In "Chr. M. Wieland's Biographie" präsentiert Heinrich Döring eine umfassende und tiefgehende Analyse des Lebens und Schaffens eines der bekanntesten deutschen Dichter der Aufklärung. Döring verbindet biografische Fakten mit literarischen Überlegungen und schafft so ein vielschichtiges Porträt Wielands, das dessen Werk und den Einfluss seiner Person auf die deutsche Literatur kritisch hinterfragt. Stilistisch glänzt das Buch durch eine präzise Sprache, die sowohl den Gelehrten als auch den literaturinteressierten Laien anspricht, und es ist in einen historischen Kontext eingebettet, der die…mehr

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Produktbeschreibung
In "Chr. M. Wieland's Biographie" präsentiert Heinrich Döring eine umfassende und tiefgehende Analyse des Lebens und Schaffens eines der bekanntesten deutschen Dichter der Aufklärung. Döring verbindet biografische Fakten mit literarischen Überlegungen und schafft so ein vielschichtiges Porträt Wielands, das dessen Werk und den Einfluss seiner Person auf die deutsche Literatur kritisch hinterfragt. Stilistisch glänzt das Buch durch eine präzise Sprache, die sowohl den Gelehrten als auch den literaturinteressierten Laien anspricht, und es ist in einen historischen Kontext eingebettet, der die Verknüpfungen zwischen Wielands Leben und der zeitgenössischen Gesellschaft deutlich macht. Heinrich Döring, ein herausragender Literaturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, widmete sich zeitlebens der Erforschung deutscher Dichter und deren Nachwirkungen. Dörings großes Interesse an der Aufklärung, gepaart mit einer fundierten Kenntnis der zeitgenössischen Literatur, motivierte ihn dazu, Wielands Biografie zu verfassen. Durch seine detaillierte Recherche und die Verwendung zeitgenössischer Quellen verleiht er dem Leser einen einzigartigen Zugang zur Persönlichkeit und den intellektuellen Kämpfen Wielands, der in der deutschen Literaturgeschichte sowohl gefeiert als auch kritisiert wurde. Dieses Buch ist eine essentielle Lektüre für jeden, der die deutsche Literatur und die Aufklärungsbewegung verstehen möchte. Dörings Biografie bietet nicht nur historische Einblicke, sondern regt auch zur Reflexion über die Rolle von Literatur im gesellschaftlichen Wandel an. Die meisterhafte Verbindung von Biografie und literarischer Analyse macht dieses Werk zu einem unverzichtbaren Beitrag zur literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Wielands Leben und Werk.

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Autorenporträt
Johann Michael Heinrich Döring (* 8. Mai 1789 in Danzig; ¿ 14. Dezember 1862 in Jena) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Theologe und Mineraloge. Bekannt wurde er vor allem als Biograf der deutschen Klassiker, insbesondere als erster Biograf Goethes. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks Leben Nach einer abgebrochenen Kaufmannslehre und dem Besuch eines Danziger Gymnasiums studierte Döring ab 1814 in Jena Theologie und Philosophie und wurde unter dem Einfluss Goethes und anderer bald schriftstellerisch tätig. Während seines Studiums wurde er 1817 Mitglied der Urburschenschaft. Er wurde Mitglied der Gesellschaft für die gesamte Mineralogie in Jena. Nach der Redaktionstätigkeit für das Weimarer Oppositionsblatt 1817 arbeitete er vor allem als Übersetzer (James Fenimore Cooper, William Shakespeare, Walter Scott, Laurence Sterne und andere), Literaturhistoriker und Biograf deutscher Schriftsteller. ¿Seine Lebensbeschreibungen basieren auf Selbstäußerungen der Porträtierten oder auf glaubwürdigen Zeugnissen. Der Seriencharakter bedingte jedoch, daß seine Arbeiten mit der Zeit immer oberflächlicher u. fehlerhafter wurden.¿ ¿ Michael Then Werke als Autor Friedrich von Schillers Leben. Aus theils gedruckten, theils ungedruckten Nachrichten, nebst gedrängter Uebersicht seiner poetischen Werke. (= Galerie Weimarischer Schriftsteller. Bd. 1). Gebrüder Hoffmann, Weimar 1822. MDZ Reader Johann Gottfried von Herder¿s Leben. (= Herder, Sämtliche Werke. Supplement-Band). Hoffmann, Weimar 1823. Friedrichs von Schiller Leben. (Supplementband), Hofbuchhandlung der Gebrüder Hoffmann, Weimar 1824. Klopstocks Leben. Wilhelm Hoffmann, Weimar 1825. G. A. Bürger¿s Leben. Nach den zuverlässigsten Quellen bearbeitet. E. H. G. Christiani, Berlin 1826. Goethes Leben. Weimar 1828. Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert: nach ihrem Leben und Wirken dargestellt. 4 Bände. J. K. G. Wagner, Neustadt a. d. Orla 1831¿1835. Anhang zu J. W. Goethe¿s Leben. Wilhelm Hoffmann, Weimar 1833. Christian Fürchtegott Gellert¿s Leben. Nach seinen Briefen und anderen Mittheilungen dargestellt ¿ Erster und Zweiter Theil in einem Band. Henning, Greiz 1833. Nachlese zu Friedrich von Schiller¿s sämtlichen Werken. I. Webel, Zeitz 1835. Der Graf von Gleichen. Hennings, Gotha/ Erfurt 1836. Goethes Briefe in den Jahren 1768 bis 1832. Julius Wunder¿s Verlagsmagazin, 1837, Ein Supplementband zu des Dichters sämtlichen Werken. (506 Seiten) Friedrich von Schiller. Ein biographisches Denkmal. Druck und Verlag von Friedrich Mauke, Jena 1839. Christoph Martin Wieland. Ein biographisches Denkmal. Sangerhausen 1840. Historie vom Ritter Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Expedition der Thüringischen Chronik, Erfurt 1840. Geschichte des Aufstandes in Tyrol unter Andreas Hofer. Berendsohn, Hamburg 1842. Goethe¿s Selbstcharakteristik. Nach des Dichters Briefen seit seinem achtzehnten Lebensjahre bis zum letzten entworfen. Pierer, Altenburg 1847. (436 Sseiten) Zwei eigenh. Briefe mit U. Jena, 1850 und 1857.