Christa Wolf (1929-2011) wuchs in der Zeit des Faschismus auf, ihr Weg ins Erwachsenenleben verlief parallel zum Entstehen einer sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Früh wurde sie mit ihren Büchern, Reden und Aufsätzen zu einer moralischen Leitfigur - auch im Westen. Nach der Wende geriet sie jedoch als «Staatsdichterin» in die Kritik. So erzählt diese Biographie nicht nur von einer bedeutenden Autorin, sondern weit mehr: eine deutsch-deutsche Geschichte.
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