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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des 2. Weltkrieges musste sich das deutsche Volk einem Neuanfang stellen. Das Land wurde unter den Siegermächten in Zonen aufgeteilt. Die Politik der Besatzungsmächte war von Anfang an sehr unterschiedlich, worauf eine zunehmend große Diskrepanz zwischen den Westmächten und dem von der Sowjetunion beeinflussten Osten entstand. Die zunehmend divergierenden Ansichten ließen den Wiederaufbau eines einheitlichen Staates unmöglich erscheinen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des 2. Weltkrieges musste sich das deutsche Volk einem Neuanfang stellen. Das Land wurde unter den Siegermächten in Zonen aufgeteilt. Die Politik der Besatzungsmächte war von Anfang an sehr unterschiedlich, worauf eine zunehmend große Diskrepanz zwischen den Westmächten und dem von der Sowjetunion beeinflussten Osten entstand. Die zunehmend divergierenden Ansichten ließen den Wiederaufbau eines einheitlichen Staates unmöglich erscheinen. Die gesellschaftliche und politische Entwicklung führte schließlich 1949 zur Entstehung zweier deutscher Staaten. Die drei Westmächte stellten sich gegen die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) und legten ihre Zonen zusammen, woraufhin sich nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland der zweite deutsche Staat durch die Inkraftsetzung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) konstituierte. Die Anfangsjahre der SBZ/DDR waren zunächst geprägt durch ein entspanntes Verhältnis zwischen Kirche und Staat. Zusammen sorgte man für den Aufbau eines antifaschistischen Gemeinschaftslebens. Mit der Verfassung der DDR wurden Staat und Kirche voneinander getrennt, den Bürgern aber Glaubens- und Gewissensfreiheit gewährleistet.