Christian Gottlob Heyne (1729 - 1812), der berühmteste klassische Philologe seiner Generation, hat in seinem umfangreichen Werk immer wieder auch althistorische Gegenstände behandelt. Eigene Forschungen zur Alten Geschichte und die Vermittlung der Ergebnisse der internationalen Wissenschaft in zahlreichen Rezensionen stehen neben Versuchen, die Erfahrungen der Antike für die Gegenwart fruchtbar zu machen. Die vorliegende Arbeit unternimmt es, auf einer breiten Materialbasis Heynes Beschäftigung mit der Alten Geschichte im Zusammenhang mit seinen philologischen, mythologischen, antiquarischen und archäologischen Studien darzustellen und ihr Verhältnis zur zeitgenössischen wissenschaftlichen oder politischen Diskussion zu bestimmen.
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Kostas Vlassopoulos in: GNOMON, 2008
"Das Buch von H. ist, um es mit Heynes eigenen Worten zu sagen, die er in einer Rezension von 1780 formuliert hat, "mit erstaunenswürdigendem Fleiss und Genauigkeit, mit bibliographischer Einsicht im strengen Verstande und mit großer Belesenheit geschrieben (vgl. S279). Möge es viele Leser finden."
Ulrich Schindel in: Göttingische Gelehrte Anzeigen 3-4/2007
Kostas Vlassopoulos in: GNOMON, 2008
"Das Buch von H. ist, um es mit Heynes eigenen Worten zu sagen, die er in einer Rezension von 1780 formuliert hat, "mit erstaunenswürdigendem Fleiss und Genauigkeit, mit bibliographischer Einsicht im strengen Verstande und mit großer Belesenheit geschrieben (vgl. S279). Möge es viele Leser finden."
Ulrich Schindel in: Göttingische Gelehrte Anzeigen 3-4/2007