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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über das Leben und Wirken der Christine de Pisan, die sich durch das Verfassen zahlreicher Texte zu politischen und gesellschaftlichen Fragen ihrer Zeit, den Ruf einer Autorin im Spätmittelalter erworben hat. Dabei wird auf die Probleme aufmerksam gemacht, denen sich Christine de Pisan bei dem Erwerb von Bildung, einem im Spätmittelalter vorwiegend männlichen Privileg, und ihrer sozialen Stellung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über das Leben und Wirken der Christine de Pisan, die sich durch das Verfassen zahlreicher Texte zu politischen und gesellschaftlichen Fragen ihrer Zeit, den Ruf einer Autorin im Spätmittelalter erworben hat. Dabei wird auf die Probleme aufmerksam gemacht, denen sich Christine de Pisan bei dem Erwerb von Bildung, einem im Spätmittelalter vorwiegend männlichen Privileg, und ihrer sozialen Stellung als Witwe gegenüber sah. Die Arbeit zeigt auf, wie es Christine de Pisan gelang, ihre soziale Stellung durch geistreiche Texte und die geschickte Pflege eines komplizierten Beziehungsgeflechtes zu einflussreichen Persönlichkeiten ihrer Zeit zu verbessern und ihren Namen zu einem Qualitätssiegel zu machen. Bei einem Überblick über die Werke Christine de Pisans, wird u.a. auf den von ihr selbst entfachten Gelehrtenstreit um den Roman de la Rose eingegangen; einem beliebten und viel zitierten Werk höfischer Dichtung, das Christine de Pisan aufgrund zahlreicher frauenfeindlicher Äußerungen hart attackiert.