Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt (eBook, PDF)
Modul 12
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Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für…mehr
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Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543123
- Artikelnr.: 71189020
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543123
- Artikelnr.: 71189020
Zur Reihe13 Vorwort15 I. Philosophische Ethik (Eberhard Schockenhoff )17 1. Begriffserklärung: Moral – Ethos – Ethik19 2. Reflexionsebenen: Narrative Ethik – normative Ethik – Metaethik21 2.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht22 2.2 Die Begründung moralischer Einsicht23 2.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln28 2.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe30 3. Stilformen der philosophischen Ethik33 3.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik34 3.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik37 3.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus44 3.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik49 3.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert57 4. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie64 4.1 Der Utilitarismus64 4.1.1 Das Konsequenzenprinzip65 4.1.2 Das Nutzenprinzip65 4.1.3 Das Hedonismusprinzip66 4.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip66 4.2 Kants kategorischer Imperativ70 4.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative71 4.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs72 5. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik82 5.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik83 5.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls87 5.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme: Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums96 5.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin106 Literatur108 II. Theologische Ethik (Eberhard Schockenhoff )113 1. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen114 2. Grundtexte des biblischen Ethos118 2.1 Der Dekalog120 2.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs120 2.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs122 3. Das Liebesgebot Jesu128 3.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu129 3.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe131 3.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe134 3.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe – Selbstliebe – Nächstenliebe137 4. Die Goldene Regel145 4.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel145 4.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel148 5. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik152 5.1 Grenzen des biblischen Ethos153 5.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens155 5.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik158 5.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext161 Literatur166 III. Die Geschichte der sozialen Frage (Ursula Nothelle-Wildfeuer)169 1. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor – Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen170 2. Katholisch-soziale Reformbemühungen171 2.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik171 2.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler174 2.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage178 Literatur180 IV. Wirtschaftsethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer)183 1. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive183 2. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik185 2.1 Arbeit – der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage185 2.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde185 2.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit186 2.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital186 2.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit189 2.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion190 2.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche190 2.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung193 2.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb195 2.3.1 Markt und Wettbewerb – im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl195 2.3.2 Jenseits des Marktes197 3. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft200 3.1 Bedingungen der Kompatibilität von marktwirtschaftlicher Ordnung und sozialer Orientierung200 3.1.1 Die Bestimmung des Attributs „Sozial“ im Konzept Sozialer Marktwirtschaft200 3.1.2 Beurteilungsschema für den Kapitalismus202 3.2 Sozialpolitik und subsidiärer Sozialstaat203 3.2.1 Soziale Menschenrechte und das Subsidiaritätsprinzip als Kriterien für den Sozialstaat203 3.2.2 Soziale Sicherheit und eine Kultur der Solidarität206 4. Christliche Wirtschaftsethik: Ordnung und Moralität – Institutionenethik und individuelle Moral208 Literatur209 V. Politische Ethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer)213 1. Zur Begriffsbestimmung von „Politischer Ethik“213 2. Das Verhältnis von Kirche – Christentum – Menschenrechte – Demokratie215 2.1 Menschenrechte als inhaltliches Fundament einer politischen Ethik aus christlicher Perspektive215 2.1.1 Ansätze für die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Menschenrechtsdenken215 2.1.2 Menschenrechte als Anliegen der Kirche218 2.1.3 Zum Universalitätsanspruch der Menschenrechte219 2.2 Das Verhältnis der Kirche zur Demokratie220 2.2.1 Vom Indifferenzprinzip über staatliche Toleranz zur vorbehaltlosen Anerkennung220 2.2.2 Die „wahre“ Demokratie221 2.2.3 Die Systemtranszendenz der Kirche223 3. Das Verhältnis zwischen Kirche, Christen und Säkularem Staat224 3.1 Weltanschauliche Neutralität225 3.2 Das Recht auf Religionsfreiheit227 Literatur229 VI. Politische Philosophie (Axel Heinrich)231 1. Die Arbeitsweise der politischen Philosophie231 1.1 Der Gegenstand der politischen Philosophie231 1.2 Die Aufgaben der politischen Philosophie232 1.3 Politische Philosophie als normative Theorie233 1.4 Politisch argumentieren235 2. Zur Legitimation des Staates238 2.1 Die Notwendigkeit einer philosophischen Neuorientierung am Beginn der Neuzeit238 2.2 Selbsterhaltung239 2.3 Natürliche Rechte240 2.4 Der Gemeinwille242 2.5 Die Vernunft244 3. Volkssouveränität und Demokratie246 3.1 Das Problem der Institutionalisierung der Volkssouveränität246 3.2 Deliberative Demokratie247 3.3 Politische Öffentlichkeit: eine realistische Utopie?250 4. Zur Legitimation des Sozialstaates252 4.1 Freiheit und Gleichheit252 4.2 Egalitarismus253 4.3 Libertarismus255 4.4 Liberalismus257 5. Zum Begriff der Gerechtigkeit258 5.1 Die vielen Facetten der Gerechtigkeit258 5.2 Gerechtigkeit als Fairness259 5.3 Universalimus vs. Partikularismus260 5.4 Ideale und nichtideale Theorie262 5.5 Prozeduralismus263 6. Politische Philosophie der internationale Beziehungen265 6.1 Die Grundoption265 6.2 Eine vernünftige Gesellschaft der Völker267 6.3 Die Errichtung einer Weltrepublik268 6.4 Die Pflicht zur Reorganisation globaler Institutionen269 6.5 Transnationale Gerechtigkeit: eine realistische Utopie?270 Literatur272 VII. Ethisches Lernen (Clauß Peter Sajak)275 1. Kontexte ethischen Lernens277 2. Modelle ethischen Lernens282 2.1 Wertübertragung282 2.2 Werterhellung283 2.3 Wertentwicklung283 2.4 Wertkommunikation285 2.5 Die Modelle im Vergleich286 3. Methoden ethischen Lernens288 3.1 Lernen am Modell288 3.2 Förderung moralischer Urteilsbildung289 3.3 Fallstudien289 3.4 Mitleid und Empathie erlernen290 3.5 Schule als ethischer Lernort290 3.6 Die Methoden im Vergleich291 4. Ethisches Lernen im Vergleich292 Literatur295 Übersicht über die gesamte Reihe297 Die Autoren301
Zur Reihe13Vorwort15I. Philosophische Ethik(Eberhard Schockenhoff )171. Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik192. Reflexionsebenen:Narrative Ethik - normative Ethik - Metaethik212.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht222.2 Die Begründung moralischer Einsicht232.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln282.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe303. Stilformen der philosophischen Ethik333.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik343.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik373.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus443.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik493.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert574. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie644.1 Der Utilitarismus644.1.1 Das Konsequenzenprinzip654.1.2 Das Nutzenprinzip654.1.3 Das Hedonismusprinzip664.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip664.2 Kants kategorischer Imperativ704.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative714.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs725. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik825.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik835.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls875.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme:Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums965.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin106Literatur108II. Theologische Ethik(Eberhard Schockenhoff )1131. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen1142. Grundtexte des biblischen Ethos1182.1 Der Dekalog1202.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs1202.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs1223. Das Liebesgebot Jesu1283.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu1293.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe1313.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe1343.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe - Selbstliebe - Nächstenliebe1374. Die Goldene Regel1454.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel1454.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel1485. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik1525.1 Grenzen des biblischen Ethos1535.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens1555.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik1585.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext161Literatur166III. Die Geschichte der sozialen Frage(Ursula Nothelle-Wildfeuer)1691. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor - Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen1702. Katholisch-soziale Reformbemühungen1712.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik1712.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler1742.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage178Literatur180IV. Wirtschaftsethik(Ursula Nothelle-Wildfeuer)1831. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive1832. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik1852.1 Arbeit - der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage1852.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde1852.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit1862.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital1862.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit1892.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion1902.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche1902.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung1932.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb1952.3.1 Markt und Wettbewerb - im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl1952.3.2 Jenseits des Marktes1973. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft2003.1 Bedingungen de
Zur Reihe13 Vorwort15 I. Philosophische Ethik (Eberhard Schockenhoff )17 1. Begriffserklärung: Moral – Ethos – Ethik19 2. Reflexionsebenen: Narrative Ethik – normative Ethik – Metaethik21 2.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht22 2.2 Die Begründung moralischer Einsicht23 2.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln28 2.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe30 3. Stilformen der philosophischen Ethik33 3.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik34 3.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik37 3.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus44 3.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik49 3.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert57 4. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie64 4.1 Der Utilitarismus64 4.1.1 Das Konsequenzenprinzip65 4.1.2 Das Nutzenprinzip65 4.1.3 Das Hedonismusprinzip66 4.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip66 4.2 Kants kategorischer Imperativ70 4.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative71 4.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs72 5. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik82 5.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik83 5.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls87 5.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme: Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums96 5.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin106 Literatur108 II. Theologische Ethik (Eberhard Schockenhoff )113 1. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen114 2. Grundtexte des biblischen Ethos118 2.1 Der Dekalog120 2.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs120 2.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs122 3. Das Liebesgebot Jesu128 3.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu129 3.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe131 3.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe134 3.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe – Selbstliebe – Nächstenliebe137 4. Die Goldene Regel145 4.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel145 4.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel148 5. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik152 5.1 Grenzen des biblischen Ethos153 5.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens155 5.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik158 5.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext161 Literatur166 III. Die Geschichte der sozialen Frage (Ursula Nothelle-Wildfeuer)169 1. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor – Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen170 2. Katholisch-soziale Reformbemühungen171 2.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik171 2.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler174 2.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage178 Literatur180 IV. Wirtschaftsethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer)183 1. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive183 2. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik185 2.1 Arbeit – der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage185 2.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde185 2.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit186 2.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital186 2.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit189 2.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion190 2.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche190 2.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung193 2.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb195 2.3.1 Markt und Wettbewerb – im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl195 2.3.2 Jenseits des Marktes197 3. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft200 3.1 Bedingungen der Kompatibilität von marktwirtschaftlicher Ordnung und sozialer Orientierung200 3.1.1 Die Bestimmung des Attributs „Sozial“ im Konzept Sozialer Marktwirtschaft200 3.1.2 Beurteilungsschema für den Kapitalismus202 3.2 Sozialpolitik und subsidiärer Sozialstaat203 3.2.1 Soziale Menschenrechte und das Subsidiaritätsprinzip als Kriterien für den Sozialstaat203 3.2.2 Soziale Sicherheit und eine Kultur der Solidarität206 4. Christliche Wirtschaftsethik: Ordnung und Moralität – Institutionenethik und individuelle Moral208 Literatur209 V. Politische Ethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer)213 1. Zur Begriffsbestimmung von „Politischer Ethik“213 2. Das Verhältnis von Kirche – Christentum – Menschenrechte – Demokratie215 2.1 Menschenrechte als inhaltliches Fundament einer politischen Ethik aus christlicher Perspektive215 2.1.1 Ansätze für die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Menschenrechtsdenken215 2.1.2 Menschenrechte als Anliegen der Kirche218 2.1.3 Zum Universalitätsanspruch der Menschenrechte219 2.2 Das Verhältnis der Kirche zur Demokratie220 2.2.1 Vom Indifferenzprinzip über staatliche Toleranz zur vorbehaltlosen Anerkennung220 2.2.2 Die „wahre“ Demokratie221 2.2.3 Die Systemtranszendenz der Kirche223 3. Das Verhältnis zwischen Kirche, Christen und Säkularem Staat224 3.1 Weltanschauliche Neutralität225 3.2 Das Recht auf Religionsfreiheit227 Literatur229 VI. Politische Philosophie (Axel Heinrich)231 1. Die Arbeitsweise der politischen Philosophie231 1.1 Der Gegenstand der politischen Philosophie231 1.2 Die Aufgaben der politischen Philosophie232 1.3 Politische Philosophie als normative Theorie233 1.4 Politisch argumentieren235 2. Zur Legitimation des Staates238 2.1 Die Notwendigkeit einer philosophischen Neuorientierung am Beginn der Neuzeit238 2.2 Selbsterhaltung239 2.3 Natürliche Rechte240 2.4 Der Gemeinwille242 2.5 Die Vernunft244 3. Volkssouveränität und Demokratie246 3.1 Das Problem der Institutionalisierung der Volkssouveränität246 3.2 Deliberative Demokratie247 3.3 Politische Öffentlichkeit: eine realistische Utopie?250 4. Zur Legitimation des Sozialstaates252 4.1 Freiheit und Gleichheit252 4.2 Egalitarismus253 4.3 Libertarismus255 4.4 Liberalismus257 5. Zum Begriff der Gerechtigkeit258 5.1 Die vielen Facetten der Gerechtigkeit258 5.2 Gerechtigkeit als Fairness259 5.3 Universalimus vs. Partikularismus260 5.4 Ideale und nichtideale Theorie262 5.5 Prozeduralismus263 6. Politische Philosophie der internationale Beziehungen265 6.1 Die Grundoption265 6.2 Eine vernünftige Gesellschaft der Völker267 6.3 Die Errichtung einer Weltrepublik268 6.4 Die Pflicht zur Reorganisation globaler Institutionen269 6.5 Transnationale Gerechtigkeit: eine realistische Utopie?270 Literatur272 VII. Ethisches Lernen (Clauß Peter Sajak)275 1. Kontexte ethischen Lernens277 2. Modelle ethischen Lernens282 2.1 Wertübertragung282 2.2 Werterhellung283 2.3 Wertentwicklung283 2.4 Wertkommunikation285 2.5 Die Modelle im Vergleich286 3. Methoden ethischen Lernens288 3.1 Lernen am Modell288 3.2 Förderung moralischer Urteilsbildung289 3.3 Fallstudien289 3.4 Mitleid und Empathie erlernen290 3.5 Schule als ethischer Lernort290 3.6 Die Methoden im Vergleich291 4. Ethisches Lernen im Vergleich292 Literatur295 Übersicht über die gesamte Reihe297 Die Autoren301
Zur Reihe13Vorwort15I. Philosophische Ethik(Eberhard Schockenhoff )171. Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik192. Reflexionsebenen:Narrative Ethik - normative Ethik - Metaethik212.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht222.2 Die Begründung moralischer Einsicht232.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln282.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe303. Stilformen der philosophischen Ethik333.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik343.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik373.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus443.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik493.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert574. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie644.1 Der Utilitarismus644.1.1 Das Konsequenzenprinzip654.1.2 Das Nutzenprinzip654.1.3 Das Hedonismusprinzip664.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip664.2 Kants kategorischer Imperativ704.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative714.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs725. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik825.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik835.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls875.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme:Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums965.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin106Literatur108II. Theologische Ethik(Eberhard Schockenhoff )1131. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen1142. Grundtexte des biblischen Ethos1182.1 Der Dekalog1202.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs1202.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs1223. Das Liebesgebot Jesu1283.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu1293.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe1313.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe1343.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe - Selbstliebe - Nächstenliebe1374. Die Goldene Regel1454.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel1454.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel1485. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik1525.1 Grenzen des biblischen Ethos1535.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens1555.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik1585.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext161Literatur166III. Die Geschichte der sozialen Frage(Ursula Nothelle-Wildfeuer)1691. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor - Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen1702. Katholisch-soziale Reformbemühungen1712.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik1712.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler1742.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage178Literatur180IV. Wirtschaftsethik(Ursula Nothelle-Wildfeuer)1831. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive1832. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik1852.1 Arbeit - der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage1852.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde1852.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit1862.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital1862.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit1892.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion1902.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche1902.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung1932.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb1952.3.1 Markt und Wettbewerb - im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl1952.3.2 Jenseits des Marktes1973. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft2003.1 Bedingungen de