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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Gelehrt, gelassen und gut lesbar führt er die höchst unterschiedlichen Geschlechterkonzepte vor, mit denen Gläubige sich ein Bild ihres Christus gemacht haben."
SZ.de, Johann Hinrich Claussen
"Die Diskussion um das Geschlecht von Jesus Christus ist so alt wie die christliche Theologie selbst. Neue Erkenntnisse und historische Analysen zeigen eine komplexe und vielschichtige Debatte."
Münchner Merkur, Sven Trautwein
"Könnte Jesus queer gewesen sein? Der Kirchenhistoriker Anselm Schubert erforscht Beschreibungen des Heilands."
ZEIT Christ & Welt, Christina Fleischmann
"Die selbstverständliche Männlichkeit Christi dominiert heute nach wie vor. Wie historisch uneindeutig und theologisch sinnlos das ist, zeigt der Religionswissenschaftler Anselm Schubert."
Die Presse
"Erlaubt aufschlussreiche Einblicke in die Denkwege der gegenwärtigen akademischen Theologie."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Eve-Marie Becker
"Zeigt, wie divers das Christentum war, lange bevor man von Diversität sprach ... Was der evangelische Kirchenhistoriker zutage fördert, und zwar angenehm unaufgeregt, ist zum einen ein notwendiger Beitrag zur Versachlichung der ideologisch enorm aufgeladenen Gender-Debatte. ... Eindringlich."
NZZ, Sylvie-Sophie Schindler
"Geschlechtergeschichte des gesamten christlichen Abendlandes"
Deutschlandfunk Kultur