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Chaos im Tarkanium - die kosmische Katastrophe ist perfekt Siebzehn Jahre lang währte der Konflikt zwischen den Herrschern über die Mächtigkeitsballung Estartu und den Menschen aus der Milchstraße. Zumindest in der Menschheitsgalaxis ist das lange Ringen jetzt zu Ende gegangen: Die Herrschaft des Sotho Tyg Ian konnte beseitigt werden, die Vernichtung der ganzen Galaxis wurde dabei abgewendet. Letzten Endes ist Gume Shujaa, die so genannte Kriegerfaust, erloschen, ohne billionenfachen Tod über Milliarden von Welten zu bringen. Was bleibt, ist der große Konflikt, der sich in einem Raum von sage…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"-Reihen
Produktbeschreibung
Chaos im Tarkanium - die kosmische Katastrophe ist perfekt Siebzehn Jahre lang währte der Konflikt zwischen den Herrschern über die Mächtigkeitsballung Estartu und den Menschen aus der Milchstraße. Zumindest in der Menschheitsgalaxis ist das lange Ringen jetzt zu Ende gegangen: Die Herrschaft des Sotho Tyg Ian konnte beseitigt werden, die Vernichtung der ganzen Galaxis wurde dabei abgewendet. Letzten Endes ist Gume Shujaa, die so genannte Kriegerfaust, erloschen, ohne billionenfachen Tod über Milliarden von Welten zu bringen. Was bleibt, ist der große Konflikt, der sich in einem Raum von sage und schreibe fünfzig Millionen Lichtjahren abspielt. Dazu gehört nicht nur die heimatliche Milchstraße, sondern auch das ganze Reich der Zwölf Galaxien. Die Manipulationen am Psionischen Netz beeinträchtigen immer größere Gebiete, und das Kosmonukleotid DORIFER kann bald reagieren ... Noch ist das Chaos im Tarkanium nicht perfekt. Noch müsste sich also die kosmische Katastrophe abwenden lassen, die unabsehbare Konsequenzen für große Regionen des Universums nach sich ziehen könnte. Menschen und andere Wesen müssen noch stärker aktiv werden. Sie versuchen alles, was in ihrer Macht steht, um die Situation nicht bis zum Äußersten eskalieren zu lassen. Die Wurzeln für all diese Geschehnisse liegen auf jeden Fall in der Vergangenheit. Und wie all das in der dunklen Vergangenheit anfing, das berichtet neben der ESTARTU-Saga auch die CHRONIK DER KARTANIN ...

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Autorenporträt
ERNST VLCEK Ernst Vlcek ist 1941 in Wien geboren. Nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig. Schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction. Eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den Titel "Es kommt eine kleine Überraschung". Für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen. 1966 erschien sein erster Roman "Der kosmische Vagabund", weitere Veröffentlichungen folgten. Zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den PERRY RHODAN-Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman "Planet unter Quarantäne" (46) schaffte er den Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftserie. Sein erster Roman war "Die Banditen von Terrania". 1970 folgte der Einstieg bei ATLAN, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie "Dämonenkiller". In den darauffolgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus "Sternensaga". 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie "Mythor" anvertraut und auch an "Dragon" hat er mitgearbeitet. Bei PERRY RHODAN stieg er ab "Der gute Geist von Magellan" (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte. Auf dem PERRY RHODAN WeltCon 2000, erklärte er seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion, im Jahre 2004 schließlich zog er sich schließlich auch aus dem Autorenteam zurück - in einen von eigenen schriftstellerischen Projekten Ruhestand. Am Vormittag des 22. April 2008 ist der ehemalige PERRY RHODAN-Chefautor Ernst Vlcek unerwartet in Wien gestorben.