¿¿¿¿¿ Prunkvoll und prächtig sollte es sein, genau wie das erste, nur noch ein wenig ausgefallener. Seine Gnaden, Hochwohlgeboren war es gewohnt, alles, was er erträumte auch zu erhalten. Anachronistisches und lineares Weltgefüge In den Städten war das Unrecht unübersehbar, es griff ungeahndet um sich, seit langer Zeit bereits. Alle waren sie über das Internet miteinander verbunden und was zunächst wie ein Fluch aussah, hatte bei näherem Hinsehen durchaus auch immense Vorteile, diese zu nutzen lernten sie schnell. Dem 'Fluch' lag die Zeit im Magen, denn die Menschen hatten sich ihr Second Life aufgebaut, sich in ihm eingerichtet, in welches sie kopflos jederzeit eintauchen konnten um ihrer Welt zu entfliehen und manche verschlang der Strudel des Internets mit Haut und Haaren bei lebendigem Leibe. Doch, Himmel und Hölle liegen stets dicht beieinander. Hinweis: "Vergangehiet" ist kein Schreibfehler - sondern, da es nur Zukunft geben kann, bewusst gewählt. +» Die Geschichte entstand zur 69. Runde des Wortspiels Das Thema dieser Runde lautet: "Grausamkeit und Prunk" Rezension: "Warum muss ich nur an den Pipi-Prügel-Prinzen August denken? Adel verpflichtet - offenbar zu Prunk und Grausamkeit. Aber manchmal kommt die wackere Rache. Das Netz als Wurmlochgenerator ist eine witzige Idee, die Wackersteine tauchen plötzlich in Fahrradkörben auf, und wer weiß, wo sonst noch. Bizarre, witzige und zugleich nachdenklich machende Erzählung!" garlin
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