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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Staatsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero lebte von 106-43 v. Chr. Er war als Anwalt und Politiker tätig, amtierte als Prätor und Konsul.1 Er vertrat die These, das alle Menschen auf der Welt fundamental gleich seien. Jeder Mensch habe die Möglichkeit, zum gleichen Teil an der den Kosmos regierenden göttlichen Vernunft teilzuhaben. Daher sei auch jeder von Natur aus in der Lage, von sich aus Recht und Unrecht…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Staatsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero lebte von 106-43 v. Chr. Er war als Anwalt und Politiker tätig, amtierte als Prätor und Konsul.1 Er vertrat die These, das alle Menschen auf der Welt fundamental gleich seien. Jeder Mensch habe die Möglichkeit, zum gleichen Teil an der den Kosmos regierenden göttlichen Vernunft teilzuhaben. Daher sei auch jeder von Natur aus in der Lage, von sich aus Recht und Unrecht auseinanderhalten zu können. Daraus folgerte er, dass alle Menschen auf der Erde eine Rechtsgemeinschaft bilden würden.2 Doch was beinhaltet diese Sichtweise im Detail?
Autorenporträt
Daniel Ossenkop, M.A. wurde 1986 in Hildesheim geboren. Seinen Bachelor in Geschichte und Englisch schloss er 2011 in Braunschweig ab. Bis 2014 studierte und arbeitete er in Düsseldorf, wo er den Master of Arts mit dem Schwerpunkt Mittelalterliche Geschichte abschloss. Bereits während des Studiums sammelte er praktische Erfahrungen im Museumsbereich und beschäftigte sich intensiv mit der Geschichte des Krieges im Mittelalter. In seiner Freizeit ist der Autor im historischen Fechten aktiv.