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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Fak.1- Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Filmanalyse: Das Massaker von Nanjing, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse des Spielfilms „City of Life and Death“ erfolgen, welcher das Massaker japanischer Soldaten in der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanjing im Jahre 1937 aufgreift. Ich möchte untersuchen, welche Auswirkungen die Rezeption des Erinnerungsfilms „City of Life and Death“ auf die kollektive…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Fak.1- Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Interkulturelle Filmanalyse: Das Massaker von Nanjing, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse des Spielfilms „City of Life and Death“ erfolgen, welcher das Massaker japanischer Soldaten in der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanjing im Jahre 1937 aufgreift. Ich möchte untersuchen, welche Auswirkungen die Rezeption des Erinnerungsfilms „City of Life and Death“ auf die kollektive Erinnerung des Nanjing-Massakers und daraus folgend auf die nationale Identität der chinesischen Bevölkerung hat. Zuerst werden wir uns ansehen, welche Rolle Medien, insbesondere der Film, für die kulturelle Erinnerung eines historischen Ereignisses spielen. Hierfür wollen wir festhalten, welche Kriterien einen Film zu einem sogenannten Erinnerungsfilm machen (s. 1.3). Im zweiten Abschnitt dieses Essays soll neben einer historischen Einordnung des Nanjing-Massakers in die Geschichte Chinas (s. 2.1), eine kinematografische Analyse des Spielfilms CoLaD erfolgen (s. 2.2), um daran anschließend anhand seiner Rezeption herausarbeiten zu können, welchen Einfluss dieser auf die nationale Identität Chinas hat (s. 2.3). Das Ergebnis möchte ich in einem Fazit zusammenfassen; auch sollen hier über dieses Essay hinaus gehende Aspekte angesprochen werden.
Autorenporträt
2009-2010: B.A. Lehramts-Studium: Ernährung/Lebensmittelwissenschaften + Anglistik (Technische Universität Berlin + Humboldt Universität) 2010-2014: B.A. "Kultur und Technik - Schwerpunkt: Sprache und Kommunikation" (Technische Universität Berlin) Seit April 2014: M.A.-Studium: "Linguistik: Kommunikation - Variation -Mehrsprachigkeit" (Universität Potsdam) Aktuell: Ausarbeitung der Masterarbeit mit dem Titel "Kommunikative Verfahren der Herstellung gegenseitigen Verstehens im simulierten Mediationsgespräch: Formulierungen und Reformulierungen des Mediators"