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Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. In seinem letzten erzählerischen Werk beschreibt Stefan Zweig suggestiv im Psychologischen und eindringlich im Atmosphärischen das Leben Clarissa Schuhmeisters. Tochter eines österreichischen Offiziers, wird sie durch Kriegs- und Nachkriegszeit um ihr Glück gebracht. Das gemeinsame Kind mit einem Franzosen hat mit Ausbruch des Kriegs plötzlich einen Feind zum Vater, das Paar muss sich…mehr

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Produktbeschreibung
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. In seinem letzten erzählerischen Werk beschreibt Stefan Zweig suggestiv im Psychologischen und eindringlich im Atmosphärischen das Leben Clarissa Schuhmeisters. Tochter eines österreichischen Offiziers, wird sie durch Kriegs- und Nachkriegszeit um ihr Glück gebracht. Das gemeinsame Kind mit einem Franzosen hat mit Ausbruch des Kriegs plötzlich einen Feind zum Vater, das Paar muss sich trennen. Clarissas Vernunftehemann entpuppt sich als charakterloser Spekulant, der Vater unterschlägt die Briefe des verlorenen Geliebten ... Stefan Zweig hat nur den ersten Teil dieses Romans skizziert. Der Herausgeber legt mit seiner Bearbeitung des Entwurfs eine geschlossene, wenn auch naturgemäß nicht in jedem einzelnen Satz authentische Fassung vor.

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Autorenporträt
Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, später in die USA und schließlich 1941 nach Brasilien emigrierte. Mit seinen Erzählungen und historischen Darstellungen erreichte er weltweit in Millionenpublikum. Zuletzt vollendete er seine Autobiographie >Die Welt von Gestern< und die >Schachnovelle<. Am 23. Februar 1942 schied er zusammen mit seiner Frau »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Unheimlich wird es Rezensentin Aurelie von Blazekovic, wenn sie sich in diese Neuedition des Romanfragments "Clarissa" von Stefan Zweig vertieft. Wie Zweig hier das plötzliche Einbrechen des Ersten Weltkrieges in eine Welt beschreibt, die sich in ihrer "scheinbaren" Zivilisiertheit sicher fühlt, weckt dunkle Ahnungen an die heutige Situation. Clarissas Vater ist Oberstleutnant im k. u. k. Generalstab und warnt frühzeitig vor der Gefahr des herannahenden Krieges - leider hört ihm niemand zu. Clarissas "geschützte Jugend" in Wien ist jedenfalls vorbei, so die Kritikerin, sie wird Assistentin von Professor Silberstein, eines Pädagogen. Später beginnt sie eine Affäre mit dem französischen Kongress-Sekretär Léonard, die durch den Krieg bedroht ist. "Maximal umsichtig" geht die neue Edition mit dem fragmentarischen Charakter des Werkes um, alle Änderungen oder Hinzufügungen werden sorgfältig gekennzeichnet, so die Kritikerin. Die bisher einzige bei S. Fischer erschienene Edition wird dagegen von den Herausgebern kritisiert, erklärt Blazekovic, da sie Änderungen kaum kennzeichnete. Man erhält durch diese Ausgabe also auch interessante Einblicke in Zweigs Arbeitsweise, beziehungsweise in die letzte "produktive Phase" vor seinem Freitod, schließt die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Werk von höchster intellektueller und psychologischer Tiefe." Katja Gasser, ORF "Diese Ausgabe ist eine editorische Tat. Sie rundet das Bild des Erzählers Stefan Zweig endlich ab. Der Leser mag diesen ganz neuen Zweig entdecken - und mit ihm eine faszinierende Romanfigur auf seine imaginäre Landkarte setzen. 'Clarissa' ist ein literarischer Geheimtipp." Stefan Lüddemann, Neue Osnabrücker Zeitung, 30.10.24