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  • Format: PDF

Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 23.06MB
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Produktbeschreibung
Ihre fotografischen Selbstportraits aus den 1930er Jahren machten Claude Cahun zu einer queeren Ikone. Nur den wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, dass sie auch eine leidenschaftliche Objektkünstlerin war, die ihre Praxis zudem in Schriften reflektierte. Ihre Objekte haben in Form von Fotografien überdauert, doch was ist eigentlich gemeint, wenn hier von Objekten gesprochen wird? Objekte, Fotografien der Objekte oder noch etwas anderes? Kat Lawinia Gorska fasst die unterschätzten Aspekte Claude Cahuns künstlerischer und schriftstellerischer Tätigkeit aus einer medienphilosophischen Perspektive ins Auge und wirft auf diese Weise ein völlig neues Licht auf die Künstlerin.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Kat Lawinia Gorska studierte Kunstgeschichte und Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte dort am Institut für Medienwissenschaft. Sie forscht zu Fotografie sowie zum Verhältnis zwischen Praktiken des Experimentalfilms, der Organisation in Kollektiven und der feministischen Theoriebildung in den 1970er und 1980er Jahren in Europa. Zudem arbeitet sie als freie Autorin, Kuratorin und Übersetzerin und gründete 2014 die Experimentalfilmplattform »Attaque(e)r le visible«.