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Additive Fertigungsverfahren ermöglichen aufgrund ihrer geometrischen Freiheitsgrade die Herstellung komplexer, optimierter Produkte. Trotzdem sind in der Anwendung der Technologie zahlreiche Potentiale noch nicht erschlossen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methodik zur technischen und wirtschaftlichen Bewertung von Potentialen in der additiven Fertigung sowie deren Erschließung über eine cloudbasierte Plattformlösung vorgestellt. Die Evaluierung eines dafür entwickelten Prototyps zeigt die hohe Leistungsfähigkeit der Methodik, effizient, effektiv und transparent Potentiale in der…mehr

Produktbeschreibung
Additive Fertigungsverfahren ermöglichen aufgrund ihrer geometrischen Freiheitsgrade die Herstellung komplexer, optimierter Produkte. Trotzdem sind in der Anwendung der Technologie zahlreiche Potentiale noch nicht erschlossen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methodik zur technischen und wirtschaftlichen Bewertung von Potentialen in der additiven Fertigung sowie deren Erschließung über eine cloudbasierte Plattformlösung vorgestellt. Die Evaluierung eines dafür entwickelten Prototyps zeigt die hohe Leistungsfähigkeit der Methodik, effizient, effektiv und transparent Potentiale in der additiven Fertigung zu erkennen und wirtschaftliche Anwendungsfälle zu erschließen.
Autorenporträt
Jan-Peer Rudolph studierte IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam. Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2015 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT (ehemals LZN Laser Zentrum Nord GmbH) und dem Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik der Technischen Universität Hamburg tätig. Dort promovierte er 2018 bei Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann an der Schnittstelle zwischen Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaft. Seit Anfang 2018 ist er Leiter der Abteilung AM 4.0 (Additive Manufacturing 4.0) am Fraunhofer IAPT.