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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird ein Gedicht Dámaso Alonsos analysiert, wobei das Hauptaugenmerk sich auf die Stimme des Gedichts richtet; wer sie ist, was sie tut und an wen sie sich richtet. Da sich die Stimme mit dem Thema der Erinnerung befasst und dabei keine spezifische Erinnerung angesprochen wird, kann man von einer der wichtigsten Erinnerungen ausgehen: der Erinnerung nach dem Anfang. Es wird hier die Frage nach dem Anfang gestellt, weshalb sie auch an Gott gerichtet ist, denn sie kann…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird ein Gedicht Dámaso Alonsos analysiert, wobei das Hauptaugenmerk sich auf die Stimme des Gedichts richtet; wer sie ist, was sie tut und an wen sie sich richtet. Da sich die Stimme mit dem Thema der Erinnerung befasst und dabei keine spezifische Erinnerung angesprochen wird, kann man von einer der wichtigsten Erinnerungen ausgehen: der Erinnerung nach dem Anfang. Es wird hier die Frage nach dem Anfang gestellt, weshalb sie auch an Gott gerichtet ist, denn sie kann einzig an Gott, den Schöpfer, der das Wissen vom Anfang an besitzt, gestellt werden.