Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Umweltwissenschaften - Klima- und Umweltschutz, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung zeigt zwei einflussreiche Instrumente, welche von staatlicher Stelle eingesetzt werden, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Hierbei werden auf Unterschiede zwischen der deutschen CO2-Steuer und dem Emissionshandel der EU genauso aufgezeigt wie auf deren Gemeinsamkeiten. Ebenso wird die Entwicklung von empirischen Daten wie den Emissionen oder dem CO2-Preis beleuchtet. Das Thema Klimaschutz ist nicht erst seit 2019 Teil der Politik. Dennoch passt gut dazu, dass die Regierung im Spätjahr das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) verabschiedet. Dieses Gesetz beinhaltet eine feste Preisstaffelung für CO2 Zertifikate, welche jeweils zur Emission von einer Tonne des Treibhausgases berechtigt. Diese fixe Preisstaffelung beginnt 2021 und endet 2026. Ab 2026 greifen weitere Regelungen. Umgangssprachliche hat sich hierfür der Begriff "CO2-Steuer" eingebürgert. Dieses System ist jedoch nicht der einzige Ansatz, welcher mittels einer Bepreisung von Kohlenstoffdioxid zur Reduzierung von Treibhausgasen führen soll. Die deutsche, nationale Regelung trifft auf ein seit 2005 bestehendes EU-weites CO2- Handelssystem für "CO2-Zertifikate".
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