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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Einleitung folgt die differenzierte Betrachtung des Phänomens Underachievement, indem zuerst eine Begriffsklärung `Underachievement´ vorgenommen wird. Gängige und mögliche aktuelle Definitionen von `Intelligenz´ und zugehöriger Modelle werden dargestellt. Handlungsdruck betroffener Personen und ihres Umfeldes finden zusammen mit einer Typologisierung finden in diesem Teil Einzug. In einem zweiten Teil werden die Ansätze zur Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Einleitung folgt die differenzierte Betrachtung des Phänomens Underachievement, indem zuerst eine Begriffsklärung `Underachievement´ vorgenommen wird. Gängige und mögliche aktuelle Definitionen von `Intelligenz´ und zugehöriger Modelle werden dargestellt. Handlungsdruck betroffener Personen und ihres Umfeldes finden zusammen mit einer Typologisierung finden in diesem Teil Einzug. In einem zweiten Teil werden die Ansätze zur Entwicklung von Underachievement fokussiert, unter besonderer Berücksichtigung sowohl der Auseinandersetzung von und mit Lehrpersonen und Eltern, als auch eventueller emotionaler und sozialer Probleme. Eine Darstellung eines Kompendiums an Ursachen rundet dieses Teilgebiet ab. Der Versuch einer Neujustierung der Rollen in der Schüler-Lehrer-Interaktion gibt dem folgenden Teil den Rahmen. Anforderungen an das Lehrer-Arbeitsfeld sowie der Stellenwert von (Hoch-) Begabung im Schulalltag werden vorgestellt. Zusätzlich wird ein Rollenwechsel beleuchtet und der Lehrer als kompetente Persönlichkeit gedacht. Ein nächster Abschnitt stellt die Bedeutung von Lernen bei der Transformation von Potential heraus. Die Bedeutung von Arbeitsstrategien, Kreativitätsförderung und Motivation sowie Volition findet hier Berücksichtigung und führen zu Überlegungen möglicher Konsequenzen für die Realisation. Coaching und Beratung in der Praxis geben dem weiteren Abschnitt den Rahmen. Eventuelle Beweggründe für die In-Anspruchnahme einer Beratung und eine handlungsleitende Grundorientierung der Beratungsarbeit werden vorgestellt. Ergänzend wird Coaching in Abgrenzung zur Psychotherapie betrachtet, der Lernprozess der Individualisierung und Selbstreguliertes Lernen stellen weitere Betrachtungspunkte dar. Neben einer pädagogischen Überzeugung der programmatischen Zielsetzung sind die Phasen des Coachings und die möglichen Erwartungshaltungen sowie die Rolle des Coachees einerseits und die Rolle der Eltern im Coaching- Prozess andererseits betrachtet. Es schließt sich eine Auflösung eines scheinbaren Widerspruchs, oder ein Extrakt aus der praktischen Umsetzung von Fördermaßnahmen an, bei der ein Ablauf skizziert wird, Themenfelder erläutert und Maßnahmen beschrieben werden. Es werden Kurz- und langfristige Ziele in den Fokus gerückt mit einem sich hierfür ergebenen Fazit mit Erläuterung sich ergebener Hindernisse, also erfolgs- gefährdender Faktoren und Einflüsse an. Abschließend wird eine finale Betrachtung mit Ausblick und Diskussionsgelegenheiten gegeben.