Wer coacht, sollte wissen, was er tut! Ob jedoch alles, was sich heutzutage hinter der Erfolgsformel "Coaching" verbirgt, auf einer soliden Grundlage sicheren Wissens fußt, darf - besonders im Blick auf die nach wie vor weit verbreitete Scharlatanerie und die vielfache Ausbeutung des Begriffs - zurecht angezweifelt werden. Gemeinsam mit einigen der führenden Coaching-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden Fragen nach den Möglichkeiten und Chancen einer theoretischen und wissenschaftlichen Grundlegung für Coaching gestellt und die Relevanz eines aktuellen Coachingwissens diskutiert. Das Ziel des vorliegenden Buches liegt demnach einerseits darin aufzuzeigen, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse und theoretischen Bezüge zur Identitätsfindung und Qualitätsentwicklung von professionellem Coaching beitragen, andererseits eine Diskussionsgrundlage zu schaffen, mit der sich sowohl Wissnschaftler als auch Praktiker unterschiedlicher akademischer Herkunft zur Lage, Bedeutung und Funktion wissenschaftlicher Erkenntnisse und Theorien im Coaching äußern können. Letztlich - und vor allem - geht es dabei auch um die Absicht und Hoffnung, Coaching als eigenständige Beratungsform weiter zu entwickeln und einen Beitrag zur Professionalisierung (bzw. Professionsbildung) zu leisten.
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