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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Christoph Reuter, LiteraturSPIEGEL, 26. November 2016
"ein erschütternder Einblick in das Innenleben der syrischen Diktatur"
Antje Weber, SZ Extra, 17. November 2016
"Ein Buch [...], das erstens von Unabhängigkeit zeugt, zum anderen Mut fördert und dem Gegenwartsbewusstsein wichtige Impulse gibt"
Johanna Pfund, Süddeutsche Zeitung Beilage Literaturfest München, 3. November 2016
"Ein Bericht über die Brutalität, mit der das syrische Regime gegen die eigenen Landsleute, gegen echte und vermeintliche Kritiker vorgeht."
Ernst Rommeney, Deutschlandradio Kultur 9. Juli 2016
"Caesar mit seinen Fotos, seinen Aussagen und mit eben diesem Buch ist Kronzeuge gegen einen der übelsten Gewaltherrscher der jüngsten Zeit."
Tomas Avenarius, SZ, 13. Juni 2016
"Eindringlich".
Christian Böhme, Tagesspiegel, 13. April 2016
"Ein eindringliches Buch, das jedem Leser im Gedächtnis bleiben wird."
Deutschlandfunk, 11. April 2016
"Ein wichtiger Beitrag zur Einordnung der Menschenrechtslage in Syrien."
Claire-Lise Tull, WDR 3, 8. April 2016
"Angesichts des Kampfes gegen den Terror des sogenannten Islamischen Staates scheinen die Grausamkeiten des Assad-Regimes in der Weltöffentlichkeit nur geringe Beachtung zu finden. Höchste Zeit, dass ein Buch wie 'Codename Caesar' sie in den Fokus rückt."
ARD ttt, 3. April 2016
"Eine genaue Studie von Assads Verbrechen, die eines Tages hoffentlich als Grundlage für ein Verfahren vor einem internationalen Gerichtshof dienen werde."
Martina Meister, Welt, 17. März 2016
"Zum ersten Mal erzählt Caeser seine Geschichte, zum ersten Mal meldet er sich öffentlich zu Wort. Durch die Erklärungen werden seine Fotos zu einmaligen Belegen für die Barbarei Assads und seiner Schergen."
Martina Meister, Tages Anzeiger, 9. März 2016
"Die Geschichte eines Genozids und von dessen Bürokratisierung."
Philip Eppelsheim, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13. März 2016