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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Handelt es sich bei der Sharing Economy um einen temporär bestehenden Modetrend, welcher beispielsweise durch einen gesellschaftlichen Wandel verebben oder durch gesetzliche Regularien gestoppt werden wird? Denkbar ist aber auch, dass in den letzten Jahren tatsächlich ein Umbruch passiert ist. Die Kohortensukzession, prägende Themen wie die Finanzkrise und eine steigende Umweltbelastung haben zu einer nicht aufzuhaltenden…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen, Standort Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Handelt es sich bei der Sharing Economy um einen temporär bestehenden Modetrend, welcher beispielsweise durch einen gesellschaftlichen Wandel verebben oder durch gesetzliche Regularien gestoppt werden wird? Denkbar ist aber auch, dass in den letzten Jahren tatsächlich ein Umbruch passiert ist. Die Kohortensukzession, prägende Themen wie die Finanzkrise und eine steigende Umweltbelastung haben zu einer nicht aufzuhaltenden Bewegung geführt, welcher unter Umständen ein hohes Wachstum zu unterstellen ist. Diese Fragestellung soll im Fokus der vorliegenden Arbeit stehen. Unter der Berücksichtigung verschiedener Aspekte, welche als fördernde sowie auch als hemmende Faktoren bewertet werden können, soll schlussendlich die Frage, ob die Collaborative Consumption einen Modetrend oder einen Paradigmenwechsel darstellt, beantwortet werden. Einschränkend sei ergänzt, dass sich diese Betrachtung auf Deutschland begrenzt. Neben der Bereitstellung theoretischer Überlegungen soll mittels einer Primärerhebung geprüft werden, welche Einschätzung zur Zukunft der Collaborative Consumption realistische Chancen hat. Die Befragung konzentriert sich dabei auf die Generationen Y und Z. Diese Einschränkung erfolgt, da diesen beiden Gruppen eine hohe Technikaffinität sowie ein gesteigertes Interesse an Umwelt- und Gesellschaftsaspekten unterstellt werden darf. Diese Grundeinstellung der Probanden stellt eine erhöht positive Basis für die Bestimmung der Zukunftsausrichtung der Collaborative Consumption dar. Im Rahmen der Befragung wird von einem Betrachtungshorizont von zwei Jahren ausgegangen, d.h. die Befragten geben eine Einschätzung zu ihren Aktivitäten in den kommenden zwei Jahren. Diese Ergebnisse bieten eine Basis, von der aus sich eine Tendenz ableiten lässt.