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Trotz der Wandlungsprozesse innerhalb der Diskurse um Geschlecht und Sexualität bleibt die Diskriminierung queerer Identitäten ein virulentes Problem. Die Formen dieser Diskriminierung untersucht die Autorin in ihrer Studie. Anhand von Interviews zeichnet sie die Auswirkungen der Heteronormativität auf die Betroffenen nach und mittels einer Diskursanalyse untersucht sie die historischen Wandlungsprozesse in der Konstruktion queerer Identitäten. Daraus leitet die Autorin die fortbestehende Notwendigkeit konkreter politischer und gesellschaftlicher Emanzipation ab.

Produktbeschreibung
Trotz der Wandlungsprozesse innerhalb der Diskurse um Geschlecht und Sexualität bleibt die Diskriminierung queerer Identitäten ein virulentes Problem. Die Formen dieser Diskriminierung untersucht die Autorin in ihrer Studie. Anhand von Interviews zeichnet sie die Auswirkungen der Heteronormativität auf die Betroffenen nach und mittels einer Diskursanalyse untersucht sie die historischen Wandlungsprozesse in der Konstruktion queerer Identitäten. Daraus leitet die Autorin die fortbestehende Notwendigkeit konkreter politischer und gesellschaftlicher Emanzipation ab.
Autorenporträt
Dr. phil. Bärbel Schomers, Studium der Soziologie, Politischen Wissenschaften und Erziehungswissenschaften (M.A.) sowie 1. Staatsprüfung in Pädagogik und Sozialwissenschaften (Sek. I & II). Promotion in Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn. Langjährige Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern der Sozialen Arbeit. Arbeitsschwerpunkte: Queer & Gender Theory, Exklusion & Inklusion, Jugend- & Mediensoziologie