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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Theorieprojekte im Studiengang Bachelor Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Jugend verbindet jeder eigene Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungen. Dies liegt daran, dass jeder diese Lebensphase schon selbst durchlebt hat und eventuell selbst Kinder hat, die diese Phase gerade durchleben (vgl. Göppel, 2005, S.1). Innerhalb dieser Phase findet eine Vielzahl von Prozessen statt, durch die der Jugendliche sich nicht nur körperlich sondern auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Theorieprojekte im Studiengang Bachelor Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Jugend verbindet jeder eigene Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungen. Dies liegt daran, dass jeder diese Lebensphase schon selbst durchlebt hat und eventuell selbst Kinder hat, die diese Phase gerade durchleben (vgl. Göppel, 2005, S.1). Innerhalb dieser Phase findet eine Vielzahl von Prozessen statt, durch die der Jugendliche sich nicht nur körperlich sondern auch psychisch entwickelt, um eine eigene Identität aufzubauen. Dies bezieht sich auch auf die sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen erkennen in diesem Lebensabschnitt zu welchem Geschlecht sie sich hingezogen fühlen. Wie kann man Jugendliche, die sich heute in dieser Situation befinden unterstützen und welche Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote kann Soziale Arbeit anbieten? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, müssen zunächst die Grundbegriffe Homosexualität und Identitätsentwicklung näher betrachtet und auf das Jugendalter bezogen werden. Darauffolgend findet eine Auseinandersetzung mit den Phasen des Coming-Outs und den erschwerten Entwicklungsbedingungen homosexueller Jugendlicher während dieses Prozesses statt, bevor mögliche Unterstützungsangebote vorgestellt werden. In der vorliegenden Arbeit beziehe ich mich auf Jugendliche, die sich in der Entwicklungsphase der Adoleszenz (vgl. 3.3) befinden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, wird bei allen Personenbezeichnungen, nur die männliche Form verwendet; die weibliche ist auch immer mit gemeint.