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Aus einer soziologischen Perspektive widmet sich die Arbeit dem Konzept der Community Resilience, mit dem wesentliche Anpassungs- und Bewältigungsressourcen gesellschaftlicher Herausforderungen - wie Krisen, Katastrophen und sozialen Umbruchsphasen - in sozialen Prozessen und der kollektiven Leistungsfähigkeit der Bevölkerung verortet werden. Mittels Mehrebenenmodellierung wird untersucht, inwieweit ethnische Diversität und soziale Benachteiligung im Stadtteil Einfluss auf die Wahrnehmung lokalen Sozialkapitals und kollektiver Wirksamkeit sowie der nachbarschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Aus einer soziologischen Perspektive widmet sich die Arbeit dem Konzept der Community Resilience, mit dem wesentliche Anpassungs- und Bewältigungsressourcen gesellschaftlicher Herausforderungen - wie Krisen, Katastrophen und sozialen Umbruchsphasen - in sozialen Prozessen und der kollektiven Leistungsfähigkeit der Bevölkerung verortet werden. Mittels Mehrebenenmodellierung wird untersucht, inwieweit ethnische Diversität und soziale Benachteiligung im Stadtteil Einfluss auf die Wahrnehmung lokalen Sozialkapitals und kollektiver Wirksamkeit sowie der nachbarschaftlichen Unterstützungsbereitschaft nehmen. Zudem wird untersucht, in welchem Verhältnis lokales Sozialkapital, kollektive Wirksamkeit und nachbarschaftliche Unterstützungsbereitschaft zueinander stehen.
Autorenporträt
Der Autor Bo Tackenberg ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit August 2021 arbeitet er im BBK-Forschungsprojekt „Entwicklung eines Sozialkapital-Radars für den sozialraumorientierten Bevölkerungsschutz (Sokapi-R)“. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt er sich vorwiegend mit den sozialräumlichen Bedingungen von Community Resilience. Sein Forschungsinteresse gilt darüber hinaus methodischen Fragen an der Schnittstelle von Stadt- und Katastrophensoziologie.