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Now nearing its sixtieth printing in English and translated into nineteen languages, Michael E. Porter's Competitive Strategy has transformed the theory, practice, and teaching of business strategy throughout the world. Electrifying in its simplicitylike all great breakthroughsPorter's analysis of industries captures the complexity of industry competition in five underlying forces. Porter introduces one of the most powerful competitive tools yet developed: his three generic strategieslowest cost, differentiation, and focuswhich bring structure to the task of strategic positioning. He shows how…mehr

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Produktbeschreibung
Now nearing its sixtieth printing in English and translated into nineteen languages, Michael E. Porter's Competitive Strategy has transformed the theory, practice, and teaching of business strategy throughout the world. Electrifying in its simplicitylike all great breakthroughsPorter's analysis of industries captures the complexity of industry competition in five underlying forces. Porter introduces one of the most powerful competitive tools yet developed: his three generic strategieslowest cost, differentiation, and focuswhich bring structure to the task of strategic positioning. He shows how competitive advantage can be defined in terms of relative cost and relative prices, thus linking it directly to profitability, and presents a whole new perspective on how profit is created and divided. In the almost two decades since publication, Porter's framework for predicting competitor behavior has transformed the way in which companies look at their rivals and has given rise to the new discipline of competitor assessment.

More than a million managers in both large and small companies, investment analysts, consultants, students, and scholars throughout the world have internalized Porter's ideas and applied them to assess industries, understand competitors, and choose competitive positions. The ideas in the book address the underlying fundamentals of competition in a way that is independent of the specifics of the ways companies go about competing.

Competitive Strategy has filled a void in management thinking. It provides an enduring foundation and grounding point on which all subsequent work can be built. By bringing a disciplined structure to the question of how firms achieve superior profitability, Porter's rich frameworks and deep insights comprise a sophisticated view of competition unsurpassed in the last quarter-century.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael E. Porter is the C. Roland Christensen Professor of Business Administration at the Harvard Business School. The author of fourteen books and recipient of the Wells Prize in Economics, he lives in Brookline, Massachusetts.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.10.1999

Saubere theoretische Analysen sind immer lesenswert
Denkgerüste von Williamson, Strategien von Porter, Szenarien von Huntington / Von Burkhard Schwenker

MÜNCHEN, 15. Oktober. Oliver E. Williamsons Buch "Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications" ist auch 25 Jahre nach Erscheinen für Manager und Berater aktueller denn je. Denn es behandelt zentrale Fragen der Unternehmensführung: Wann macht es Sinn, Unternehmen in ihrer klassischen Form aufzulösen? Unter welchen Bedingungen kann es vorteilhafter sein, Unternehmensaufgaben (oder -funktionen) an Dritte (den Markt) zu vergeben? Welche Unternehmensbereiche werden wann besser in Eigenregie betrieben und unter welchen Voraussetzungen können Netzwerke erfolgreich sein? Heute wird in diesem Zusammenhang von "virtuellen Strukturen", von "Business Migration" oder von der "Dekonstruktion der Wertschöpfungskette" gesprochen. Selbstverständlich haben sich nicht nur die Begrifflichkeiten über die Zeit verändert, sondern auch die Branchenspielregeln. Doch die Grundfragen sind im Prinzip gleich geblieben. Und sie erfordern angesichts der unternehmerischen Tragweite der Entscheidungen damals wie heute eine analytische Fundierung. Genau dafür liefert Williamsons Buch immer noch die besten Instrumente und theoretischen Denkgerüste.

Wer also in der sich abzeichnenden "Net-Economy" mit ihrem Zwang zu schnellen Entscheidungen über Kooperationen, Zusammenschlüsse oder auch ganz neue Geschäftsmodelle nicht unreflektiert vermeintlichen strategischen Managementmoden nachlaufen will, sondern den anstehenden Fragen auch einmal theoretisch fundiert auf den Grund gehen möchte - und das sollte jeder Entscheidungsträger tun -, nehme Williamsons "Markets and Hierarchies" wieder einmal zur Hand. Und er wird feststellen, dass eine saubere theoretische Analyse zeitlos und immer wieder lesens- und lohnenswert ist.

Ebenso zur Pflichtlektüre gehört nach wie vor Michael Porters "Competitive Strategy" am besten gleich gemeinsam mit dem Nachfolgewerk "Competitive Advantage". Porters Strategiebücher sind noch immer und immer wieder lesenswert - verständlich geschrieben, voller (auch heute noch wichtiger) Anregungen, mit intelligenten Denk- und Strukturierungsvorschlägen zur Unternehmensstrategie. Porter liefert insbesondere mit seinem Denkansatz der "fünf Triebkräfte des Wettbewerbs" und den daraus abgeleiteten Analysewerkzeugen eine äußerst nützliche Strukturierungshilfe. Diese mag angesichts der ständig steigenden Komplexität des wirtschaftlichen Umfelds heute noch wertvoller sein als in den achtziger Jahren. Denn letztlich geht es doch darum, schnell zu entscheiden, welche Aspekte für eine Strategie wichtig sind und welche weniger. Porters Analyseschema ist robust und auf neue Sichtweisen anwendbar. Gerade darin liegt seine Stärke. Und mit seinen weiterführenden Überlegungen zu Verflechtungen zwischen Unternehmen, zu Horizontalstrategien, "Mehrpunktwettbewerben" von Konzernen und zur Rolle der Synergien ist Porter wieder hochaktuell, denn gerade diese Fragen bestimmen die heutige Strategielandschaft.

Ob in der Telekommunikation, der deregulierten Energieindustrie oder auch in den neuen Geschäften der E-Commerce-Welt: Die Frage nach horizontalen Verflechtungen über Branchengrenzen hinweg, nach der Logik von Zusammenschlüssen und dem Wettbewerb zwischen Verbünden steht (wieder) im Mittelpunkt der Strategiediskussion. Samuel P. Huntington hat in "The Clash of Civilizations", aufbauend auf einer sehr informativen und lesenswerten Analyse vergangener und aktueller Konflikte, die weltpolitischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts prognostiziert. Und die Auseinandersetzung damit ist angesichts des Drucks zur Globalisierung für Manager höchst relevant. Können wir wirklich davon ausgehen, dass die Welt mit fortschreitender Vernetzung enger zusammenrückt? Sind beispielsweise die asiatischen Länder die Massenmärkte der Zukunft? Ist die Marktwirtschaft mit ihren (annähernd) vollkommenen Kapital- und Gütermärkten das dominante Element im nächsten Jahrtausend? Huntington liefert sehr interessante "Gegenthesen". Denn Globalisierung erfordert unternehmerische Visionen und langfristiges Denken, das über den Tellerrand des üblichen Managementinstrumentariums hinausweist. Das Buch gehört in die Bibliothek von Entscheidungsträgern.

Dr. Burkhard Schwenker ist Partner und Mitglied der Geschäftsführung von Roland Berger & Partner, International Management Consultants.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Fortune Three overarching game plans that work in one industry after another explain how thousands of real-world competitors come out on top.