Markus Riegler beschreibt die für eine operative Prozessgestaltung relevanten Inhalte des Network Code on Electricity Balancing und entwirft, darauf aufbauend, zwei unterschiedliche Prozesslandschaften. Der Autor untersucht, wie diese Anforderungen am effizientesten in die Prozessstrukturen der europäischen Übertragungsnetzbetreiber eingebettet werden können. Im ersten Entwurf verbleiben die Aufgaben soweit wie möglich im Verantwortungsbereich der Übertragungsnetzbetreiber. Der zweite beschreibt ein Szenario, in dem so viele Aufgaben wie möglich an zentrale europäische Entitäten delegiert werden. Abschließend werden die beiden Prozesslandschaften einander gegenübergestellt, um den Aufwand für die Gestaltungsvarianten zu bestimmen.
Der Inhalt
- Traditionelle und neue Einteilung von Regelungsarten
- Anforderungen des Network Code on Electricity Balancing (NC EB)
- Prozessdesign und Evaluierung
- Aufwände aus der Implementierung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende aus den Bereichen Energiewirtschaft, Prozessmanagement, Angewandte Rechtswissenschaften
- MitarbeiterInnen aus Energiewirtschaft, Prozessmanagement, Impact Assessments, Regelenergie sowie Übertragungsnetzbetreiber
Der Autor
Markus Riegler studierte Europäische Energiewirtschaft an der Fachhochschule Kufstein/Tirol und ist aktuell bei einem österreichischen Übertragungsnetzwerkbetreiber für die koordinierte Entwicklung eines harmonisierten europäischen Regelenergiemarktes zuständig.
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