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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Unternehmenserfolg also mit moralischem Verhalten vereinbar? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, stehen die ethischen Aspekte von CSR und Compliance in dieser Arbeit im Vordergrund. Es soll gezeigt werden, dass die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung und moralisches Handeln Wettbewerbsvorteile bieten können, wenn die Maßnahmen richtig umgesetzt erden. Darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Unternehmenserfolg also mit moralischem Verhalten vereinbar? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, stehen die ethischen Aspekte von CSR und Compliance in dieser Arbeit im Vordergrund. Es soll gezeigt werden, dass die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung und moralisches Handeln Wettbewerbsvorteile bieten können, wenn die Maßnahmen richtig umgesetzt erden. Darüber hinaus wird auf Lösungsansätze eingegangen, die ethisches und ökonomisches Verhalten kombinieren. Abschließend wird die Umsetzung von moralischem Verhalten anhand des Praxisbeispiels der Deutschen Post DHL verdeutlicht. Im Zuge der aktuellen Diskussionen um den Klimawandel und eine nachhaltige Lebensweise müssen sich auch Unternehmen ihrer Verantwortung stellen. Die Zahl der Skandale wächst und wird in den Medien öffentlich verurteilt. Dazu gehört der VW-Dieselskandal, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Korruption oder Preisabsprachen, um nur einige Beispiele zu nennen. Daher gewinnt das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) immer mehr an Bedeutung. Die kritischen Blicke der Gesellschaft sowie von Kunden und Investoren verlangen nachhaltige Managementansätze, die mit den Unternehmenszielen und Produkten im Einklang stehen. Auch die Politik reagiert auf die lauter werdenden Forderungen und führte 2017 ein Gesetz zur Offenlegung des sozialen Engagements von deutschen börsennotierten Unternehmen ein. Bereits vorher stellten sich viele Unternehmen freiwillig dieser gesellschaftlichen Verantwortung. Andere wurden nur aktiv, wenn sie darin einen wirtschaftlichen Vorteil sahen oder setzten auf kurzfristige Aktivitäten, die keinerlei Berührungspunkte mit ihrem Geschäftsfeld aufwiesen, um die kritischen Stimmen zu beruhigen und das öffentliche Ansehen nicht zu verlieren.