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Compliance hat sich mittlerweile als Instrument guter Unternehmensführung etabliert, wird allerdings in seiner weitgreifenden Wirkung noch nicht umfassend genutzt. Ziel dieser Studie ist es, die Relevanz des Whistleblowings aus dem Themenkomplex Compliance herauszustellen und Vorurteile seitens des Unternehmens sowie potenzieller Whistleblower auszuräumen. Um ein Hinweisgebersystem im Betrieb zu verankern, muss die Compliance-Organisation ringsum gut vernetzt und mit einer niederschwelligen Meldestelle ausgestattet werden. Derartige Standards sind in vielen Ländern trotz der rechtlich und…mehr

Produktbeschreibung
Compliance hat sich mittlerweile als Instrument guter Unternehmensführung etabliert, wird allerdings in seiner weitgreifenden Wirkung noch nicht umfassend genutzt. Ziel dieser Studie ist es, die Relevanz des Whistleblowings aus dem Themenkomplex Compliance herauszustellen und Vorurteile seitens des Unternehmens sowie potenzieller Whistleblower auszuräumen. Um ein Hinweisgebersystem im Betrieb zu verankern, muss die Compliance-Organisation ringsum gut vernetzt und mit einer niederschwelligen Meldestelle ausgestattet werden. Derartige Standards sind in vielen Ländern trotz der rechtlich und kulturell divergierenden Lage weitgehend akzeptiert und existent. Dennoch erfordert die Gesetzessituation zahlreicher europäischer Staaten eine deutlichere Stellungnahme, die es Whistleblowern ermöglicht, ihre Rechtssicherheit abzuschätzen und ggf. zu nutzen. Landesweise und lokal besitzen Anreizsysteme eine unterschiedliche Reichweite, weswegen das ausgewogene Verhältnis globaler Vorgaben und lokaler Interpretation bedeutend ist.
Autorenporträt
Annette Becker, B. A., wurde 1986 in Waldshut geboren. Ihr Bachelorstudium, ein Hybrid aus Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht, Sinologie und interkultureller Kommunikation, schloss sie 2011 an der HTWG Konstanz mit Auszeichnung ab. Während ihrer Studienzeit sammelte die Autorin durch diverse Praktika in China, Deutschland und der Schweiz, welche sie in Unternehmensberatungen und einer Bank absolvierte, praxisrelevante Erfahrungen. Der asiatische, insbesondere der chinesische Kulturkreis gilt aufgrund des Studienschwerpunktes und ihres Auslandsjahres ihrem Interesse, was sich in kultur- und länderübergreifenden Gesichtspunkten ihrer Studie niederschlägt. Fachlich vertieft die Autorin ihr Wissen mit dem Master in „Philosophy &Economics“ an der Universität Bayreuth.