Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Tourismus - Hotelfach / Gaststättengewerbe, Note: 1, Budapester Wirtschaftshochschule (BGF; Hochschule für Handel, Gastr. und Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In unserem heutigen Zeitalter der Computerisation, sind die modernen Rechenmaschinen nicht mehr wegzudenken. Schon lange ist Realität durch Telefon vom Fernsehen oder aus Katalogen zu bestellen, per Fax Bestellscheine oder Bestätigungen abzusenden und seit ein paar Jahren machen die herkömmlichen Kommunikationsmittel immer mehr Platz für eine neue Media: dem Computer und das Internet. In diesem Trend bildet der Tourismus natürlich keine Ausnahme. Tourismus und Hotellerie ist mittlerweile so eng mit Computer verbunden, dass sie ohne sie nicht mehr existieren könnten. Betrachtet man die bereits vorhandene Anzahl von Hotels und Reiseveranstalter und beachtet man dazu, was die Zukunft für Veränderungen bringen wird, muss man klar einsehen, dass die Online Dienste im gesamten Tourismusbranche im Zukunft noch mehr Platz gewinnen wird. Zwar ist bei dem Reiseveranstalter kein grosses Wachstum zu erwarten, aber bei den Hotels umso mehr. In 2001 wird in Budapest die Four Season Kette ein neues Haus eröffnen, im Zentrum der Stadt entsteht das Meridien Hotel, das traditionelle Royal plant auch Ihre Pforten neu zu öffnen, und weitere zahlreiche Rekonstruktionen sind geplant, bei dem die elektronischen Medien eine grosse Rolle spielen werden. Zwar verstehen wir unter Online Diensten eine fast endlose Palette aber als Schwerpunkt in meiner Arbeit werde ich die Computerisierte Reservierungssysteme (CRS), deren Anwendungsmöglichkeiten und Ihre Übertragung ins Internet untersuchen. Ich studierte die in Europa und auch die in Übersee gängige Reservierungssysteme und ein Teil meiner Arbeit wird es sein Sie miteinander zu vergleichen und dabei einen Zusammenhang mit den ungarischen Systemen zu suchen. Ausserdem möchte ich vorstellen welche Möglichkeiten für die Tourismusbranche jetzt schon in dieser neuen Medien steckt. Und welche die Zukunft noch bringen kann. [...]