Das Buch gibt einen faszinierenden Einblick in die Grundlagen virtueller Netzwelten. Computergestützte Informations- und Kommunikationsnetze sind die treibenden Kräfte einer Entwicklung zur Wissensgesellschaft. Sie erzeugen virtuelle Netzwelten, in denen wir unser Wissen speichern, Innovationen planen, Geschäfte tätigen, Kunst und Unterhaltung suchen. Wie verändern sich dadurch Forschung und Lehre in Technik, Natur-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturwissenschaften? Was heißt virtuelles Leben und Biocomputing? Wissensmanagement in komplexen Netzen bedarf der Hilfe autonomer, mobiler und intelligenter Softwareagenten. Bei aller Faszination und Zukunftsvision, die von der Globalisierung virtueller Netzwelten ausgeht - Ziel sollte die humane Dienstleistung in der Wissensgesellschaft sein.
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