Dieses Buch ist eine umfassende Abhandlung zur Debatte um die positiven Auswirkungen von Computerspielen. Es beantwortet folgende Fragen:
Das Werk ist für jeden Pädagogen und Psychologen, der sich für digitale Interventionen interessiert, sehr empfehlenswert. Da die Grundlagen von Games und der Spielepsychologie verständlich und umfassend dargestellt werden, ist kein spezielles Vorwissen nötig.
Über die Autoren
Prof. Dr. Tobias C. Breiner entwickelte und leitete als Studiendekan den europaweit ersten Bachelorstudiengang in Virtuelle Realitäten. Zurzeit ist er Professor für Game-Engineering, Erfinder zahlreicher computergrafischer Methoden, Entwickler innovativer Game-Engines, Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger.
Luca D. Kolibius (M. Sc.) absolvierte seinen Bachelor und Master der Psychologie (Schwerpunkt Kognitions- und Neurowissenschaften) an der Goethe-Universität in Frankfurt und der Hebrew University in Jerusalem. Während des Studiums konnte er als wissenschaftliche Assistenz in verschiedenen Laboren mit diversen neurophysiologischen Datenerhebungsmethoden Erfahrungen machen. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Birmingham, wo er sich mit Fragen aus dem Bereich der Computational Cognitive Neuroscience auseinandersetzt.
- Warum spielen wir?
- Hat Spielen einen evolutionären Sinn?
- Welche Arten von Games existieren?
- Welche Vor- und Nachteile haben Computerspiele gegenüber Spielen im echten Leben?
- Was lässt sich mit Computerspielen heutzutage technisch realisieren und was nicht?
- Wie lassen sich Computerspiele sinnvoll in Psychologie, Geriatrie und Medizin einsetzen?
- Welches Potential haben sogenannte "Serious Games" in Therapie und Bildung?
Das Werk ist für jeden Pädagogen und Psychologen, der sich für digitale Interventionen interessiert, sehr empfehlenswert. Da die Grundlagen von Games und der Spielepsychologie verständlich und umfassend dargestellt werden, ist kein spezielles Vorwissen nötig.
Über die Autoren
Prof. Dr. Tobias C. Breiner entwickelte und leitete als Studiendekan den europaweit ersten Bachelorstudiengang in Virtuelle Realitäten. Zurzeit ist er Professor für Game-Engineering, Erfinder zahlreicher computergrafischer Methoden, Entwickler innovativer Game-Engines, Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger.
Luca D. Kolibius (M. Sc.) absolvierte seinen Bachelor und Master der Psychologie (Schwerpunkt Kognitions- und Neurowissenschaften) an der Goethe-Universität in Frankfurt und der Hebrew University in Jerusalem. Während des Studiums konnte er als wissenschaftliche Assistenz in verschiedenen Laboren mit diversen neurophysiologischen Datenerhebungsmethoden Erfahrungen machen. Derzeit arbeitet er an seiner Promotion in Birmingham, wo er sich mit Fragen aus dem Bereich der Computational Cognitive Neuroscience auseinandersetzt.
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