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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Computerunterstützte Datenanalyse. Deskriptiv- und Inferenzstatistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende empirische Forschungsarbeit befasst sich mit den Zusammenhängen der statistischen Datenanalyse und mit der Beziehung zwischen Variablen. Bivariate Verteilungen von nominal, ordinal und metrisch skalierten Variablen werden untersucht und mit den für das jeweilige Messniveau angemessenen Korrelationskoeffizienten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Computerunterstützte Datenanalyse. Deskriptiv- und Inferenzstatistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende empirische Forschungsarbeit befasst sich mit den Zusammenhängen der statistischen Datenanalyse und mit der Beziehung zwischen Variablen. Bivariate Verteilungen von nominal, ordinal und metrisch skalierten Variablen werden untersucht und mit den für das jeweilige Messniveau angemessenen Korrelationskoeffizienten beschrieben und charakterisiert. Anhand von Fragestellungen, die mit Hilfe des Computerprogramms zur Datenanalyse SPSS bearbeitet werden, und durch die Heranziehung von nominalen, ordinalen und metrischen Assoziationsmaßen zur Beschreibung der Beziehung zwischen Variablen sollen die theoretischen Hintergründe sowie die sozialwissenschaftlichen Implikationen der Deskriptiv- und Inferenzstatistik verdeutlicht werden. Die Maßzahlen der bivariaten Statistik beschreiben den Grad und die Richtung einer Beziehung zwischen zwei Variablen. „Die Zahlenwerte der meisten Koeffizienten variieren zwischen 0 (keine Beziehung) und 1 (perfekte Beziehung). Die Zahlenwerte der Koeffizienten, die auch die Richtung der Beziehung angeben, variieren zwischen -1 (perfekte negative Beziehung) und +1 (perfekte positive Beziehung).“ Diese Maßzahlen beruhen auf zwei unterschiedlichen Konzepten der statistischen Beziehung: auf der Abweichung von der statistischen Unabhängigkeit zum einen und auf der Vorhersagbarkeit der einen Variable auf der Basis der anderen Variable zum anderen. Im zweiten Fall können die Koeffizienten im Sinne der proportionalen Fehlerreduktion als PRE-Maße interpretiert werden.(B, 187-189) Auf diese beiden unterschiedlichen Konzepte der statistischen Beziehung soll im Verlauf der Arbeit noch näher eingegangen werden. Im folgenden soll die Vorgehensweise der Arbeit transparent gemacht werden. Zunächst erfolgt eine Vorstellung der für die Forschungsarbeit verwendeten Datenbasis des ALLBUS (Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften). Nach einer globalen Erläuterung der Ziele, Verfahren, Erhebungsmethodik und des Stichprobenverfahrens des ALLBUS-Programms soll besonders auf Fragenschwerpunkte und Besonderheiten im Stichprobenverfahren der ALLBUS-Jahrgänge 1994 und 1998 eingegangen werden. Im Anschluss erfolgt die Bearbeitung und Analyse der vier Fragestellungen zum Zusammenhang zwischen zwei Variablen. Es handelt sich bei allen Untersuchungen um Querschnittanalysen, also um die Analyse von Beziehungen zwischen Variablen zu einem bestimmten Zeitpunkt.