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Iximaya – Traumstadt oder Wirklichkeit? Forscher sollen sie gesehen haben, die heilige Stadt der Mayas, von keinem Weißen vorher betreten. Wo lag sie? Jenseits von Santa Cruz del Quieche, vier Quadratmeilen groß, reich an Tempeln, Pyramiden und Altären, von einer breiten Stadtmauer umgeben, inmitten der Unergründlichkeit des unerforschten Urwaldes von Guatemala. Iximaya – letztes Bollwerk des uralten Mayareiches – hat es seine Geheimnisse preisgegeben? Atemberaubend und unvergesslich das Geschehen, das ins Reich Saticas, der Cura von Yukatan, führt. Was mussten Conny Cöll und Rhett Steve in…mehr

Produktbeschreibung
Iximaya – Traumstadt oder Wirklichkeit? Forscher sollen sie gesehen haben, die heilige Stadt der Mayas, von keinem Weißen vorher betreten. Wo lag sie? Jenseits von Santa Cruz del Quieche, vier Quadratmeilen groß, reich an Tempeln, Pyramiden und Altären, von einer breiten Stadtmauer umgeben, inmitten der Unergründlichkeit des unerforschten Urwaldes von Guatemala. Iximaya – letztes Bollwerk des uralten Mayareiches – hat es seine Geheimnisse preisgegeben? Atemberaubend und unvergesslich das Geschehen, das ins Reich Saticas, der Cura von Yukatan, führt. Was mussten Conny Cöll und Rhett Steve in der heiligen Stadt erleben? Satica war in Gefahr, und sie rief nach ihren Freunden ... Schon nach wenigen Seiten ist der Leser von einer fremden, längst versunkenen Welt eingefangen, lebt in ihr, leidet mit ihren Gestalten, freut sich mit ihnen und bangt um sie – Aufgrund des Alters des Textes kann es sein, dass im Inhalt Begriffe verwendet werden, die heute nicht mehr gebräuchlich bzw. nicht mehr politisch korrekt sind.
Autorenporträt
Der Schriftsteller Konrad Kölbl wurde am 6. Juli 1912 in München geboren und wuchs in Augsburg auf. Nach dem Tod seiner Mutter kam er in ein katholisches Waisenhaus nach Mindelheim. Dort brachte er sich autodidaktisch die "Schrift des Teufels", die Stenographie, bei. Mit 15 Jahren ging er zurück zu seinem Vater nach Augsburg und begann eine Lehre als Goldschläger. Weitere Informationen über Konrad Kölbl und seine Werke finden Sie unter: www.connycoell.de!