Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung des Controllings ist der industriellen Entwicklung in den USA in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts zurückzuführen. Damals war der "Comptroller" ein untergeordneter Gehilfe des amerikanischen Treasurers, der für das gesamte Finanzwesen der Unternehmung zuständig war. Er hatte die Rolle eines Kontrolleurs und die Aufgaben beschränkten sich auf Soll-Ist-Vergleiche. In Deutschland verfügen Unternehmen zwischenzeitlich seit mehr als 30 Jahren Controllingabteilungen und es existiert bis heute keine allge-meingültige Definition für den Begriff. "Jeder hat seine eigenen Vorstellungen darüber, was Controlling bedeutet oder bedeuten sollte, doch jeder meint etwas anderes, wenn er von Controlling spricht." Umso schwieriger ist es Controlling in bestimmten Bereichen (hier: Banken) zu definieren bzw. zu erläutern. Was bedeutet Bankcontrolling? Welche Aufgaben hat ein Bankcontroller wahrzunehmen? Hinzu kommt, dass kaum ein anderer Wirtschaftszweig in seinem unternehmenspolitischen Handlungsspielraum so stark durch staatliche Einflüsse eingeschränkt ist wie die Bankbranche. Welchen externen Regelun-gen unterliegt das Wesen des Bankcontrollings also? Und welche Auswirkun-gen hat dies? Diesen Fragen widmet sich diese Arbeit. Ziel ist es demzufolge die Einflüsse durch externe Regelungen (hier: Basel I-III), wodurch das Bank-controlling geprägt ist, zu untersuchen und einen Ausblick zu verschaffen.
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