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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Hamburg (Revisions- und Treuhandwesen), Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: “Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt!” (Mark Twain) Controlling, als ein zentrales Instrument der Unternehmenssteuerung, ist in der heutigen Zeit nicht mehr aus dem Unternehmensbild wegzudenken. Kaum ein Unternehmen, gleich welche Branche, kann darauf verzichten, wenn es erfolgreich am Markt bestehen will. Auf Nonprofit-Organisationen, welche in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Hamburg (Revisions- und Treuhandwesen), Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: “Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt!” (Mark Twain) Controlling, als ein zentrales Instrument der Unternehmenssteuerung, ist in der heutigen Zeit nicht mehr aus dem Unternehmensbild wegzudenken. Kaum ein Unternehmen, gleich welche Branche, kann darauf verzichten, wenn es erfolgreich am Markt bestehen will. Auf Nonprofit-Organisationen, welche in der heutigen Zeit eine wichtige gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Rolle spielen, muss ein eigenes Augenmerk gelegt werden, denn diese grenzen sich in ihrem Wesen strikt von den gegen-läufigen Profit-Organisationen ab. Doch wie Profit-Organisationen benötigen auch Nonprofit-Organisationen ein ganzheitliches Controllingsystem, um heutigen Gegebenheiten, wie eine zunehmende Globalisierung, eine immer stärker wachsende Konkurrenz und volkswirtschaftliche Misslagen, gerüstet zu sein. Ein besonderer Fokus soll im Rahmen dieser Arbeit auf das Hochschulsystem gelegt werden. Das Hochschulsystem wird mit den Jahren immer stärker reformiert. Universitäten haben sich in der heutigen Zeit im nationalen sowie im internationalen Wettbewerb zu behaupten und müssen ihrer Leistungsfähigkeit - mehr als bisher - öffentlich darstellen. In Verbindung mit dem steigenden externen Legitimationsdruck gewinnen die Leistungserfassung der Hochschulen sowie das Einführen eines Qualitätssicherungssystems zunehmend an Bedeutung. Dadurch wird vermehrt der Einsatz von Controllinginstrumenten zur Steuerung beobachtet. Eines der verbreitetesten Instrumente ist die Balanced Scorecard, welche in den 90er Jahren entwickelt wurde. Mit diesem Instrument sollen die Vision und die Strategie jeder Unternehmung in konkrete Zielvorgaben und Kennzahlen übersetzt werden. Durch die flexible Anpassung der Balanced Scorecard, ist es möglich, diese auch auf Nonprofit-Organisationen, wie Hochschulen, zu übertragen. Doch die Übertragung kann nicht ohne Modifikationen und die Anpassungen an die Besonderheiten, die im Controlling an Hochschulen gegeben sind, erfolgen. Diese Arbeit soll daher das Controlling an Hochschulen erläutern, auf die Besonderheiten und Problemstellungen aufmerksam machen und eine Ausgestaltungsmöglichkeit einer Balanced Scorecard, welche anhand einer fiktiven Universität dargestellt wird, aufzeigen.