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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den letzten Jahrzehnten haben Unternehmen ihr strategisches Verhalten an den verstärkten Wettbewerbsdruck und knappe Ressourcen angepasst, indem sie vermehrt mit Wettbewerbern kooperieren. Solche Kooperationen werden als coopetitive Beziehungen bezeichnet. Von diesen strategischen Allianzen verschiedenster Art erhoffen sich die Wettbewerber beidseitige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den letzten Jahrzehnten haben Unternehmen ihr strategisches Verhalten an den verstärkten Wettbewerbsdruck und knappe Ressourcen angepasst, indem sie vermehrt mit Wettbewerbern kooperieren. Solche Kooperationen werden als coopetitive Beziehungen bezeichnet. Von diesen strategischen Allianzen verschiedenster Art erhoffen sich die Wettbewerber beidseitige Vorteile. Ziel der Arbeit ist es, die Existenz coopetitiver Beziehungen aus der Perspektive des ressourcenbasierten Ansatzes zu begründen und zu erläutern. Es sollen verschiedene Antworten auf die Frage gefunden werden, warum Unternehmen Coopetition betreiben und wie solche coopetitiven Beziehungen aussehen. Beispiele sollen die erarbeiteten Ergebnisse veranschaulichen. Auch soll geprüft werden, ob sich der ressourcenbasierte Ansatz zur Beantwortung der Fragestellung eignet.