Erfahrungen und Erlebnisse im Gefängnis der Pandemie In diesem Buch geht es nicht um Statistiken und auch nicht um Verschwörungstheorien. Es geht darum, wie die Menschen die Pandemie um das Corona-Virus real erlebt haben. Die Autorin berichtet von ihren Erfahrungen, von den Anfängen bis zum Frühjahr 2022, von den Fehlern der Verantwortlichen, der Planlosigkeit und von Vertrauensverlust und Enttäuschung, aber auch von Hoffnungen und Lichtblicken. Dabei wird eines klar: Nicht das Virus allein hat die Zeit geprägt. Die Maßnahmen gegen Corona haben das Leben zum Stillstand gebracht und verändert. Viele Menschen kämpfen bis heute mit psychischen, wirtschaftlichen, existentiellen und zwischenmenschlichen Problemen. Die Masken - für die einen Rettungsanker, für die anderen Ausdruck für Bevormundung und Freiheitseinschränkung - waren zum Symbol der Pandemie geworden. Das Buch ist eine wertvolle Erinnerungsstütze. Zu viel scheint inzwischen wieder vergessen oder verdrängt worden zu sein.
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