Es ist zu Beginn dieses Buches inzwischen über sechs Wochen her, als Julius Klain die Corona-Krise das erste Mal zu spüren bekam und als er damit begann, das erste Tagebuch dieser Reihe zu Papier zu bringen. Seine anfänglichen Antreiber und Motivatoren, seine Angst, seine Unsicherheit und die Ungewissheit, ob und wie sein Leben weitergehen wird, sind zwar inzwischen deutlich kleiner geworden, dennoch kann er nicht damit aufhören, weiterzuschreiben und über diese außergewöhnliche Zeit zu erzählen, weil sie ihn schlichtweg fasziniert. In diesem fünften Tagebuch, welches den Zeitraum vom 15. bis 21. April 2020 umfasst, widmet sich Julius Klain gezielt, wenn auch teils etwas versteckt, den "Nebenwirkungen" von COVID-19. Also all den Dingen, welche sich aus seiner Perspektive bis dato durch das Coronavirus verändert haben.
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