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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Trier (Universität), Veranstaltung: Banksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der letzten Zeit vermehren sich in den Medien immer häufiger Diskussionen rund um das Thema „Corporate Governance.“ Es gibt viele verschiedene Meinungen über wirksame Maßnahmen und Gesetzesgrundlagen, die Bilanzmanipulationen oder Finanzskandale verhindern könnten und eine moralisch vertretbare Unternehmensführung garantieren.. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema, zeigt die historische Entwicklung in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Trier (Universität), Veranstaltung: Banksoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der letzten Zeit vermehren sich in den Medien immer häufiger Diskussionen rund um das Thema „Corporate Governance.“ Es gibt viele verschiedene Meinungen über wirksame Maßnahmen und Gesetzesgrundlagen, die Bilanzmanipulationen oder Finanzskandale verhindern könnten und eine moralisch vertretbare Unternehmensführung garantieren.. Diese Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema, zeigt die historische Entwicklung in Deutschland, der USA und in der EU und erläutert den deutschen Corporate-Governance-Kodex. Anschließend werden die Verflechtungen zwischen Banken und Aufsichtsräten von großen Unternehmen beschrieben und die Folgen am Fall der Philipp Holzmann AG aufgezeigt. Der nächste Abschnitt behandelt in diesem Zusammenhang die Aspekte „Risiko“ und „Vertrauen“ und geht speziell auf die sog. „Chinese Walls“ ein. Im weiteren Verlauf erfolgt eine empirische Untersuchung, in wie weit sich die DAX-30-Unternehmen an die gesetzlichen Regelungen und Grundsätze der Corporate Governance halten. Der letzte Teil beinhaltet die aktuelle Entwicklung der Deutsche Börse AG und zeigt, wie sich die Machtverhältnisse innerhalb eines Unternehmens in den letzten Jahren gewandelt haben.