Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: ohne, Berufsakademie Sachsen in Riesa (Studienrichtung Sport-, Veranstaltungs- und Marketingmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer mit Nachrichten überladenen Gesellschaft müssen Unternehmen sich Aufmerksamkeit erkämpfen um den Wettbewerb stand zu halten. Dabei hilft es, eine "visuelle Identität" zu schaffen, die von der Öffentlichkeit sofort wiedererkannt wird. Diese visuelle Identität wird vom Namen und Logo des Unternehmens, seinem Geschäftspapier, seinen Prospekten, Symbolen, Formularen, Gebäuden, seiner Kleiderordnung, Transportmitteln, aber auch seinem Verhalten und Kommunikation nach außen und innen getragen. Aber nur derjenige kann ein überzeugendes und einstimmiges Erscheinungsbild vermitteln, der weiß, was er ist, was er kann und was von ihm erwartet wird. Jedoch wissen dies nicht alle Verantwortlichen gleichermaßen: Denn warum sonst greifen Konsumenten immer wahlloser nach Produkten? Und warum sonst vermissen die Wähler ´Profil` bei politischen Parteien? Und warum sonst können sich letztlich viele Mitarbeiter nicht mehr mit ihrem Unternehmen identifizieren? Über die klassischen Werbemaßnahmen hinaus muss ein einheitliches Bild geschaffen werden, mit dem sich das Unternehmen nach innen und außen darstellt, Orientierung bietet und sich einen Wettbewerbsvorsprung vor den Konkurrenten sichert. "Das Corporate-Identity-Konzept ist dabei von zentraler Bedeutung. Es versucht, eine Identität des Unternehmens unter Berücksichtigung seines Leistungsprogramms und seiner Mitarbeiter zu bestimmen und Leitlinien für Unternehmenskultur und -kommunikation zu erstellen" (Birkigt/Stadler 1986 zitiert bei Bruhn, S. 234). [...]