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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,3, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit sehen sich Unternehmen zunehmend größeren Herausforderungen gegenüber gestellt, um am Markt bestehen zu können. Globalisierung, Schnelllebigkeit des Marktes und Austauschbarkeit der Produkte sind Gründe für die Verschärfung des Wettbewerbes. Hinzu kommt, dass durch Fusionen das „Wir-Gefühl“ der Mitarbeiter verloren geht. Um trotz dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,3, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit sehen sich Unternehmen zunehmend größeren Herausforderungen gegenüber gestellt, um am Markt bestehen zu können. Globalisierung, Schnelllebigkeit des Marktes und Austauschbarkeit der Produkte sind Gründe für die Verschärfung des Wettbewerbes. Hinzu kommt, dass durch Fusionen das „Wir-Gefühl“ der Mitarbeiter verloren geht. Um trotz dieser Entwicklungen erfolgreich zu sein, bedarf es einer unverwechselbaren und individuellen Unternehmensidentität, die Sicherheit vermittelt und sich von anderen Unternehmen abhebt. Denn entscheidende Wettbewerbsvorteile hat derjenige, der einen „Namen“ hat, der bekannt ist und ein positives Image genießt. Für das Profilieren eines Unternehmens intern wie extern wird gegenwärtig wieder stärker auf das Konzept der Corporate Identity (CI) zurückgegriffen: CI soll dem Unternehmen eine einzigartige Identität verleihen und zu einer starken Wettbewerbsposition beitragen. „Eine unzweideutige Identität, vorausgesetzt sie ist ethisch und ökonomisch akzeptabel, schafft Glaubwürdigkeit für das Unternehmen, und zwar nach innen, bei den Mitarbeitern, wie auch nach außen, bei der Öffentlichkeit“ (Birkigt / Stadler 1988). Das CI Konzept berücksichtigt keine „harten Fakten“ wie Investitionssummen und Betriebseinheiten, auch werden die Mitarbeiter nicht als mechanistische Entscheider angesehen, vielmehr wird das Unternehmen hierbei als Sozialgefüge interpretiert (vgl. Gärtner 1995: 128). Spezifische Erfahrungen, Überzeugungen, Verhaltensweisen, Einstellungen und Eigenschaften gilt es zu vereinen und dementsprechend zu handeln, unabhängig von den Entscheidungen, die an den Unternehmenszielen ausgerichtet sind. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Corporate Identity? Was macht die Identität eines Unternehmens aus und warum ist sie von Bedeutung? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen der CI, wobei der Begriff als solcher, die historischen Ursprünge mit ihren verschiedenen Perioden, als auch die Elemente einer CI erläutert werden. Im weiteren Verlauf wird das Krankenhaus als Gesundheitsdienstleister sowie dessen potentieller Einsatz von CI näher betrachtet, wobei auch die Vorteile der Nutzung von CI für ein Krankenhaus dargestellt werden. Abschließend erfolgt eine kritische Betrachtung.