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Marion Rommelspacher zeigt im Rahmen einer empirischen Analyse, dass Konsumenten ihr CSR-Urteil nicht nur auf Basis konkreter CSR-Informationen sondern vielmehr auf Grundlage ihres Markenwissens bilden. Darüber hinaus spielt die Quelle zusätzlicher Informationen für den CSR-Informationsstand weniger eine Rolle als der Umfang der kommunizierten CSR-Aktivitäten. Die Ergebnisse weisen auf einen Einfluss der CSR-Beurteilung auf die Kaufbereitschaft von Konsumenten hin, der im Falle einer stark positiven CSR-Beurteilung auch bei Konsumenten mit höheren Einkommen besonders stark ausfällt.
Marion Rommelspacher zeigt im Rahmen einer empirischen Analyse, dass Konsumenten ihr CSR-Urteil nicht nur auf Basis konkreter CSR-Informationen sondern vielmehr auf Grundlage ihres Markenwissens bilden. Darüber hinaus spielt die Quelle zusätzlicher Informationen für den CSR-Informationsstand weniger eine Rolle als der Umfang der kommunizierten CSR-Aktivitäten. Die Ergebnisse weisen auf einen Einfluss der CSR-Beurteilung auf die Kaufbereitschaft von Konsumenten hin, der im Falle einer stark positiven CSR-Beurteilung auch bei Konsumenten mit höheren Einkommen besonders stark ausfällt.
Dr. Marion Rommelspacher promovierte bei Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allg. Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Handelsbetriebslehre der Philipps-Universität Marburg.
Inhaltsangabe
Spezifika der Umsetzung von CSR in der Lebensmittelbranche
Entwicklung eines Modells zur Erklärung der Konsumentenreaktionen auf CSR
Empirische Ergebnisse der Untersuchung von Konsumentenreaktionen auf CSR